Höllen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kapelle zählt zu eine der ältesten im hiesigen Raum. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1405. Darin steht, dass die Kapelle um 1350 erbaut wurde. Im Jahre 1583 wurde die ''Kapelle zur Hellen'' der Mutterkirche in Rödingen unterstellt. | |||
Die Kapelle zeigt sich als einschiffiger Backsteinbau in zwei Jochen mit einem fünfseitigen Chor. Das geschieferte Dach trägt einen ebenso geschieferten Zwiebeldachreiter von 1773. Das Kreuzrippengewölbe im Innern zieren gotische Ornamentmalereien. An den Seitenwänden erkennt man unter Putzschichten Fresken, die zum Teil freigelegt wurden. | |||
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Version vom 19. August 2006, 17:46 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Höllen
![]() Lokalisierung der Gemeinde Titz innerhalb des Kreises Düren |
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Höllen.jpg | Hier: Beschreibung des Wappens |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Höllen zählt mit den Ortschaften:
Ameln, Bettenhoven, Gevelsdorf, Hasselsweiler, Hompesch, Jackerath, Kalrath , Muendt, Müntz, Opherten, Ralshoven, Rödingen, Sevenich und Spiel zur Gemeinde Titz.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirche
Kapelle St. Katharina
Die Kapelle zählt zu eine der ältesten im hiesigen Raum. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1405. Darin steht, dass die Kapelle um 1350 erbaut wurde. Im Jahre 1583 wurde die Kapelle zur Hellen der Mutterkirche in Rödingen unterstellt.
Die Kapelle zeigt sich als einschiffiger Backsteinbau in zwei Jochen mit einem fünfseitigen Chor. Das geschieferte Dach trägt einen ebenso geschieferten Zwiebeldachreiter von 1773. Das Kreuzrippengewölbe im Innern zieren gotische Ornamentmalereien. An den Seitenwänden erkennt man unter Putzschichten Fresken, die zum Teil freigelegt wurden.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Archive und Bibliotheken
Archive
Gemeindearchiv Titz: http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?Nr=152 (04.08.2005)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
- Gemeindeverwaltung Titz: http://www.gemeinde-titz.de (04.08.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Städte und Gemeinden im Kreis Düren (Regierungsbezirk Köln) |
Städte: Düren | Heimbach | Jülich | Linnich | Nideggen | |
Gemeinden: Aldenhoven | Hürtgenwald | Inden | Kreuzau | Langerwehe | Merzenich | Niederzier | Nörvenich | Titz | Vettweiß |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HOLLENJO30FW | |
http://gov.genealogy.net/item/show/HOLLENJO30FW
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