Riederich: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 18:56 Uhr

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Riederich

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Riederich gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Reutlingen zugewiesen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde Riederich gehörten keine weiteren Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Riederich besteht seit 1841 eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Vorher war die Gemeinde zu Bempflingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bad Urach eingepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten]

Riederich wurde 1097 als Ruderchingen erstmals urkundlich genannt, als Kloster Hirsau hier Besitz erwarb. Ursprünglich gehörte der Ort wohl zur Grafschaft Achalm. Mit dem Erwerb dieser Grafschaft fiel der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Amt/Oberamt Urach.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Riederich[Bearbeiten]
  • Taufbücher ab 1765
  • Ehebücher ab 1791
  • Totenbücher ab 1841
  • Verkartung 1650-1808

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Riederich in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten]

  • Riederich : Geschichte einer Ermstalgemeinde / Lorenz, Sönke. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1997/(Gemeinde im Wandel;5)
  • Zins-Rodel (Güter Beschreibung) des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen von Pliezhausen, Riederich und Mittelstadt / Kloster Allerheiligen <Schaffhausen, Hochrhein>. - Schaffhausen, 1523

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Riederich

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Gemeinde Riederich

Historische Webseiten[Bearbeiten]

  • Informationen zu Riederich in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung RIEICHJN48PN
Name
  • Riederich
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1972-12-31)
  • Dorf (1973-01-01 -)
Einwohner
  • 3905 (2004)
Postleitzahl
  • W7434 (- 1993-06-30)
  • 72585 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:23095
  • geonames:2847198
  • wikidata:Q83072
Karte
   

TK25: 7421

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Urach, Kreis Urach (- 1938) ( Oberamt)

Urach ( Amtsgericht) Quelle

Reutlingen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Riederich (1973-01-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Johannes (Riederich)
         Kirche
STJICHJN48PN


Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Urach | Hayingen | Metzingen | Münsingen | Pfullingen | Reutlingen | Trochtelfingen

Gemeinden: Dettingen an der Erms | Engstingen | Eningen unter Achalm | Gomadingen | Grabenstetten | Grafenberg | Hohenstein | Hülben | Lichtenstein | Mehrstetten | Pfronstetten | Pliezhausen | Riederich | Römerstein | Sonnenbühl | St. Johann | Walddorfhäslach | Wannweil | Zwiefalten

Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen