Bellersen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:04 Uhr

Bellersen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Brakel (Westfalen) > Bellersen

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Bellersen auf der Preuß. Katasteraufnahme (1838)

Einleitung[Bearbeiten]


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Ortsteile der Stadt Brakel (Westfalen)  -   ( Kreis Höxter )  -  ( Regierungsbezirk Detmold )

Auenhausen    |    Beller    |    Bellersen   |    Bökendorf    |    Erkeln    |    Frohnhausen    |    Gehrden   |     Hembsen   |     Istrup   |    Rheder   |    Riesel   |     Schmechten   |     Siddessen   |    

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Früherwähnung[Bearbeiten]

  • 1015-36 übergibt der Priester Wulfdag sein Eigentum in Baddenhausen dem Bischof Meinwerk von Paderborn, der ihm dafür den Teil der Kirche zu „uilla Baldereshusun" auf Lebenszeit übergibt, der dem Paderborner Bischof gehört.

Kirche[Bearbeiten]

1231 Die Kirche in „Beldersen" gehörte zum Archidiakonat Steinheim

Adeliger[Bearbeiten]

  • 1265 Adliger von Bellersen erwähnt.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779[Bearbeiten]

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Provinz Westfalen[Bearbeiten]

Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]

Infrastruktur 1931[Bearbeiten]

Amt Brakel, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Brakel, Bürgermeister Dicke, Fernsprecher 39

  • Gemeinde Bellersen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Schäfer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 565 Kath.
    • Gesamtfläche: 897 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Brakel 9 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Kirchenbücher (rk.) der Pfarre Bellersen seit 1680
    • Bellersen, St. Meinolf, katholisch, Matrikel, 1680 - 1993, Digitalisate online bei Matricula

Bevölkerung im Fürstbistum Paderborn[Bearbeiten]

  • 1643-1685 Verzeichnisse von den schatzbaren Ländereien (Ackerland, Wiesen u.Gärten) der Orte, Gemeinden, Ämter resp. Kirchspielen des Bistums Paderborn; Einwohnerlisten; geordnet nach der Größe der einzelnen Besitzer, ihrer Größe und ihrem Steuerertrag auf Grund amtlicher Vermessungen und Feststellungen; Faszikel chronologisch und möglichst alphabetisch nach Orten geordnet, enthält:
  • Bellersen (Akte Nr.1b)

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • Bellersen, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1813
  • Bellersen, Kirchenbücher rk. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]

  • 1015 gehörte ein Anteil an der Kirche dem Bischof (cap. XXXIX der vita Meinwerci); 1231 zählt sie zur sedes Steinheim, später im Archidiakonat des Generalvikars. Unter dem Einfluß der Gutsherren v. Haxthausen (seit 1480) zeitweise lutherisch.

Pfarrbezirk[Bearbeiten]

Umfaßt den Pfarrsitz Bellersen, Abbenburg und Albrock.

Kirchen u. Kapellen[Bearbeiten]

St. Meinolfuskirche
Infotafel


Pfarrkirche St Meinolf (1746),

Kapelle der Freiherren v. Haxthausen angebaut (1932), spätgotischer Kelch,

Weihwasserkessel (1639), 2 Epitaphien (1583, 1589),

4 Bronzeleuchter, Barockinventar,

  • Kreuzweg nach Bökendorf.


Literatur[Bearbeiten]

Webseiten[Bearbeiten]

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:


Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Icon images.svg Commons-Kategorie: Bellersen – Bilder, Videos und Audiodateien


Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>BELSENJO41OS</gov>