Meiningsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 09:51 Uhr
Meiningsen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Soest > Meiningsen
Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]
Name[Bearbeiten]
- 1200 „Meninghusen"; 1283 „Meninchusen"; 1293 „Menynchusen" .
Adelsfamilie[Bearbeiten]
- 1175 „Elberecht de Menechuse"
Kirche[Bearbeiten]
- 1283 wird die Kirche in Meiningsen erwähnt.
Freigrafschaft[Bearbeiten]
- 1177 hatte Ritter Heinrich Munzum die Freigrafschaft in Meiningsen inne. [1]
Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]
Landesherren[Bearbeiten]
- <1449 Kurfürstentum Köln
- 1449 Herzogtum Kleve
- 1645 Markgrafschaft Brandenburg / Herzogtum Kleve (Soester Börde, Soest)
- 1807 Großherzogtum Berg
- 1813-1815 preuß. Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein.
- 1815-1946 Kreises Soest im Regierungsbezirk Arnsberg der preußischen Provinz Westfalen
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen
Bürgermeisterei Schwefe[Bearbeiten]
- 1832/35 Bürgermeisterei Schwefe 4.542 Einwohner, davon
- Kirchspiel Meiningsen 392 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Kirchspiel Meiningsen 392 Einwohner
Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]
- 1895 Meiningsen, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Soest
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Soest, Postbezirk Soest
- Einwohner: 397
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur[Bearbeiten]
1931 Amt Borgeln-Schwefe, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Soest,
- Gemeinde Meiningsen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Bals, Ortsklasse D
- Einwohner: 375, Ev. 330, Kath. 45
- Gesamtfläche: 451 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Soest 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
- Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]
- 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Meiningsen in Soest eingemeindet
- 1969 Die Stadt Soest ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]
Meiningsen:
- Kirchenbücher: ev. Geburten, Heiraten, Tote 1819-1874
Ev. Kirchengemeinde Meiningsen[Bearbeiten]
- Kirchenbücher Geburten, Heiraten, Tote ab ?????
Abschriften der Mormonen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Meininghaus, A.: Das Ritter- u. Patriziergeschlecht v. Meininghausen. 2. Aufl., Dortmund 1918.
- Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest, S. 41 f.
Bibliografie-Suche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Meiningsen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Fußnoten[Bearbeiten]
- ↑ Quelle der Früherwähnungen: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) II. Cod. Nr. 376; 386; VII. Nr. 3; 1877; 2271
Archive[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Heimatforschung[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | MEISENJO41AM | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4414 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Soest (1808 - 1810) ( Kanton) Quelle Meiningsen (1819 -) ( LandgemeindeOrtsteil) Schwefe (1810 - 1818) ( MairieBürgermeistereiAmt) |
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Untergeordnete Objekte |
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