Keeken: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/ Internetportal "Rheinische Geschichte"]
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==Zufallsfunde==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 02:54 Uhr

Keeken:, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Kleve > Keeken

Keeken im Amt Keeken: Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Einletung[Bearbeiten]

Kirchengründung (rk.)[Bearbeiten]

Die Kirche in Keeken wurde nach 1173 dem Xantener Kapitel inkorporiert, in dessen Besitz sie daher 1380 erscheint. Die Marienkirche, deren romanischer Turm im 15. Jahrh. erhöht wurde, erhielt 1532 Langhaus und Chor, Ende des 17. Jahrh. die Seitenschiffe, 1876 die Kreuzarme.

  • 14.05. 1537 Heinrich von Weeze (Weze), Kanoniker der Kollegiatkirche der Stadt Xanten, bestellte u.a. Wolfgang de Duwen, Pfarrer zu Keeken (Keecken) zu seinem Prokurator.
    • 1732, 1759 Beihilfen des Kapitels zu Xanten für den Pastor zu Keeken wegen Rheinüberschwemmungen und Kriegslasten.
      • Quelle ua.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Reformierte Kirche[Bearbeiten]

Roßmühle[Bearbeiten]

  • 1803-1913 Genehmigung zur Anlage einer Roßmühle für Karl Friedrich Griesenbeck in Keeken.

Bürgermeisterei Keeken[Bearbeiten]

  • 1815 Gesuch des provisorischen Bürgermeisters Reymer um Entlassung, Neubesetzung der Stelle

Verwaltungseinbindung[Bearbeiten]

Kirchenverwaltung[Bearbeiten]

Zuständigkeit/Einrichtungen[Bearbeiten]

1931: Amt Keeken, Kreis Kleve, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Kleve, Bürgermeister Quartier, Fernsprecher 302

  • Gemeinde Keeken: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Noy, Ortsklasse C
    • Einwohner: 1.182, Kath. 1.100, Ev. 82
    • Gesamtfläche: 1.456 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.) 3, Volksschule 2, Schwesternheim, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Kleve 8 km, Polizei (kom.) 1, Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 5, Arb 7.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Daten der Mormonen[Bearbeiten]

Katholische Kirche Düffelward:
Heiratsregister 1685-1756, Batchnummer {{#sub:M951712|0|-1}}-{{#sub:M951712|-1|1}}

Taufregister 1714-1740, Batchnummer {{#sub:C951712|0|-1}}-{{#sub:C951712|-1|1}}

Digitalisierte Kirchenbücher[Bearbeiten]

Die Kirchenbücher (rk) von Bimmen, Düffelward und Keeken sind als Digitalisate in der Reihe Edition Brühl erhältlich.
Keeken/St. Mariä Himmelfahrt (1685-1799) Edition Brühl Vol. 156
Der Externe Link gibt Auskunft darüber, welche Bücher digitalisiert wurden.

Kirchenwesen[Bearbeiten]

  • kath. Pfarrkirche ad B. Mariam V. s.t. Assumpt.

Bistumsarchiv Münster-Keeken[Bearbeiten]

  • Bistumsarchiv Münster, Bestand Generalvikariat, Keeken – Jungfrau Maria
    • Darin: Pfarre, Visitationsprotkoll 1751-57.
    • St. Willibrodus Stift: Baupläne 1930

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • 1977 Standort: Katholisches Pfarramt Keeken
    • Taufregister 1784-1862.
    • Heiratsregister 1757-1860
    • Sterberegister 1777-1862
  • 1977 Personenstandsarchiv Brühl:
    • Taufregister 1684-1761
    • Heiratsregister 1684-1756, 1777-98
    • Sterberegister 1777-98

Lutherische Kirche[Bearbeiten]

  • 1977 Standort: Personenstandsarchiv Brühl:
    • Taufregister 1616-1798
    • Heiratsregister 1616-1798 (Lücke Heiraten:1700-07)
    • Sterberegister 1616-1798

Bibliografie[Bearbeiten]

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung KEEKENJO31AU
Name
  • Keeken, Kleve
Typ
  • Kirchdorf (1832) Quelle
  • Stadtteil (1969 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W4191 (- 1993-06-30)
  • 47533 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4102

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Cleve, Kleve (1969 -) ( Stadt)

Keeken, Kleve (- 1969) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Mariä Himmelfahrt (Kleve-Keeken)
         Kirche
STMKENJO31AU
Haus Keeken
         Gut
HAUKENJO31AU (1832 -)
Mühlenbergshof
         Hof
MUHHOFJO31AU (1832 -)
Keeken
         Kirche
object_162457
Bimmen, Kleve
         KirchdorfStadtteil
BIMMENJO31AU (1815 - 1969)
Düffelward, Kleve
         DorfStadtteil
DUFARDJO31BT (1815 - 1969)