Kreuzendorf (Leobschütz): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 05:25 Uhr
Hierarchie
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Oppeln > Landkreis Leobschütz > Leobschütz > Kreuzendorf (Leobschütz)
Name[Bearbeiten]
- Kreuzendorf [deut.], Gołuszowice [nach 1945; poln.]
Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]
- Kreuzendorf, Dorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Schlesien, Regierungsbezirk Oppeln, Landkreis Leobschütz, Amtsgericht Leobschütz
- 860 Einwohner, Postbezirk Leobschütz.
- Quelle: Hic Leones
- 860 Einwohner, Postbezirk Leobschütz.
Postamt 1944[Bearbeiten]
Im Verzeichnis der Postämter des Reichspostgebiets 1944/Seite 16 war auch das mittlerweile lokal eingerichtete Postamt aufgeführt: (PLZ) 9b Kreuzendorf/über Troppau.
Kirchenwesen[Bearbeiten]
Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]
- Pfarrei Kreuzendorf (Leobschütz), Pfarrkirche St. Martin, Dekanat Leobschütz, Bistum Ölmütz
- Ersterwähnung 13. Jhdt.
- Kirchenbücher *, oo, + ab 1702, noch erhalten
- letzter deutscher Pfarrer: Paul Schink
- Ersterwähnung 13. Jhdt.
Toten-Gedenksteine[Bearbeiten]
Rund um St. Martin in Kreuzendorf bei Leobschütz liegt ein alter und noch heute gut gepflegter Friedhof, auf dem auch nach vielen Generationen den längst verstorbenen Angehöriger durch Blumenbeigaben gedacht wird.
2008 Abwasseranschluß[Bearbeiten]
Die benachbarte Stadt Głubczyce wurde nach einem Verteilungskanalisationssystem kanalisiert, das 95% der Wasserabnehmer umfasst. Die Länge des Sanitärkanalisationsnetzes beträgt 23,7 km und 12,4 km Anschlüsse. Kanalisiert wurden ebenfalls 2 direkt an die Stadt angrenzende Dörfer, nämlich Gadzowice und Gołuszowice. Das Niederschlagswasser wird in einem separaten Regenwasserkanalnetz geführt und in den Fluss Psina abgeleitet.
Literatur[Bearbeiten]
Bibliografie-Suche[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Kreuzendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_387200 | ||||||||
Name | |||||||||
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Webseite | |||||||||
Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 5872 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Schmeisdorf (1940) ( Standesamt) Quelle Schmeisdorf (1885) ( Standesamt) Quelle S. 438/439 Nr. 44 Leobschütz (1885) ( Amtsgericht) Quelle S. 438/439 Nr. 44 Leobschütz (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 438/439 Nr. 44 Schmeisdorf (1874-04-03 - 1945) ( Amtsbezirk) Quelle S. 438/439 Nr. 44 Quelle Amtsbezirk Schmeisdorf Quelle Leobschütz, Powiat głubczycki (- 1945) ( Landkreis) Quelle S. 438/439 Nr. 44 Quelle Amtsbezirk Schmeisdorf Kreuzendorf (hl. Bischof Martin), Křížovice, Gołuszowice (św. Marcina) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 438/439 Nr. 44 |
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Untergeordnete Objekte |
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