Stephanshain (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2024, 18:45 Uhr
Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Stephanshain (Kreis Schweidnitz)
Einleitung[Bearbeiten]
Landgemeinde ca. 11 km nord-östlich der Kreisstadt Schweidnitz an der nach Breslau führenden Chaussee.
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- 1895[1] = Landgemeinde Stephanshain = 1 Wohnplatz, 59 bewohnte Wohnhäuser, 1 Brauereigebäude, 2 Schulhäuser, 103 gewöhnliche Haushaltungen sowie 5 männliche und 10 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, 1 Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt; ortsanwesend am 2.12.1895 sind 470 Personen, wovon 212 männlich und 258 weiblich, 215 Personen ev., 255 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Weizenrodau, Standesamt Stephanshain, Amtsbezirk Stephanshain
- 1895[2] = Gutsbezirk Stephanshain = 1 Wohnplatz, 15 bewohnte Wohnhäuser, 1 Schmiede, 1 Ziegeleigebäude, 45 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 201 Personen, wovon 80 männlich und 112 weiblich, 106 Personen ev., 95 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Weizenrodau, Standesamt Stephanshain, Amtsbezirk Stephanshain
- 1933[3] = Stephanshain = 1 Wohnplatz, 94 bewohnte Wohnhäuser, 157 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 641 Personen, wovon 298 männlich, 313 Personen ev., 328 kath., Amtsgericht Schweidnitz, ev. zu Seiferdau, kath. zu Weizenrodau, Standesamt Stephanshain, Amtsbezirk Stephanshain
Politische Einteilung[Bearbeiten]
- Landgemeinde
- Ab 1741 im Landkreis Schweidnitz.
Standesamt[Bearbeiten]
In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Stephanshain hatte ein eigenes Standesamt.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.
Nach der Gegenreformation hielt man sich zur Friedenskirche in Schweidnitz. Ab 1743 zu dem im gleichen Jahr errichteten Bethaus in Domanze. Im Jahre 1888 wurde in Seiferdau eine eigene Kirchgemeinde gegründet und 1903 die neue Kirche in Seiferdau geweiht. Stephanshain gehörte seit 1888 zu dieser Kirche.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Stephanshain hatte eine eigene katholische Kirche, welche eine M.a. der Pfarrei in Weizenrodau
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Siehe unter Schweidnitz.
Bibliografie[Bearbeiten]
Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten]
- Literatur zu Stephanshain (Titelstichwort: Stephanshain)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- GRÖGER, Eduard "Der Kreis Schweidnitz nach seinen physikalischen, statistischen und topographischen Verhältnissen", Schweidnitz, Verlag L. Heege (ca. 1904)
- RADLER, Leonhard Dr. "Stephanshain" in "Tägliche Rundschau" (I)Nr.5/1980 S.6-7, (II)Nr.8 S.5-8, (III)Nr.9 S.6-9, (IV)Nr.10 S.2-4
- WASNER, Adolf "Der Stadt- und Landkreis Schweidnitz", 1903
- ZIMMERMANN "Beyträge zur Beschreibung Schlesiens" 5. Band, 1785
Karten[Bearbeiten]
Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5065 + 5165
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | STEAINJO80HV | ||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 5165 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Stephanshain (SS. Simon et Judas Ap.), Szczepanów (Matki Bożej Różańcowej) (1885) ( Kirchspiel) Quelle S. 156 Nr. 96 Marcinowice ( Landgemeinde PL) Stephanshain (1885) ( Standesamt) Quelle Stephanshain (1885) ( Amtsbezirk) Quelle Schweidnitz ( KreisLandkreis) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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