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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 19:05 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Konstanz > Engen

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Engen mit ca. 11.000 Einwohnern ist eine Stadt im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg.
Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: In Silber ein fünfzackiger schwarzer Stern.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Engen liegt im Hegau. Die Gemeinde besteht aus neun Stadtteilen und 38 weiteren Dörfern, Weilern, Höfen und Häusern.
Stadtteile[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die evangelische Kirchengemeinde Engen gehört zum evangelischen Dekanat Konstanz das seinerseits Bestandteil der evangelischen Landeskirche Baden ist.
Die Grundsteinlegung der Auferstehungskirche in Engen erfolgte am 28. Juni 1908, eingeweiht wurde sie am 16. Mai 1909.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Engen gehört zu der Seelsorgeeinheit Oberer Hegau, ist Sitz des Dekanats Hegau und dem Erzbistum Freiburg zugehörig.
Zur Seelsorgeeinheit gehören folgende Pfarreien:
- Mariä Himmelfahrt, Engen
- St. Laurentius, Biesendorf
- St. Sebastian, Stetten
- St. Jakobus, Welschingen
- St. Nikolaus, Aach
- St. Peter und Paul, Mühlhausen
- St. Stefan, Ehingen
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Engen wurde erstmals urkundlich im 11. Jahrhundert erwähnt. Es gehörte damals den Freiherren von Höwen (bzw. Hewen). Auf dem Stadtgebiet von Engen gab es eine mittelalterliche Burg unbekannter Lage, die Burg Neuhausen. Im 13. Jahrhundert erhielt Engen das Stadtrecht. Ab 1639 gehörte die Stadt den Grafen von Fürstenberg und damit zum späteren Fürstentum Fürstenberg, das wiederum ab 1500 ein Teil des Schwäbischen Reichskreises war. Im Jahre 1640 wurde sie von den Schweden und Franzosen verheert.
Die Schlacht bei Engen fand am 3. Mai 1800 während des Zweiten Koalitionskriegs zwischen den Österreichern unter Baron von Kray und den Franzosen unter General Moreau statt. Sie endete mit dem Rückzug der Österreicher. 1806 fiel Engen schließlich an das Großherzogtum Baden, heute Baden-Württemberg. 1807 wurde die Stadt Sitz eines standesherrlichen Amtes (ab 1849: Bezirksamt Engen). 1936 kam die Stadt zum Bezirksamt Konstanz (ab 1939: Landkreis Konstanz).
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Die Liste der Kath. Kirchenbücher, 1574-1900 Engens auf FamilySearch mit Bargen, Anselfingen, Bittelbrunn, Neuhausen, Zimmerholz
Siehe Die Kirchenbücher in Baden (E-Book) Mitmachen.
Standesbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Engen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Gedenktafeln an der Friedhofskappelle, 1. und 2. WK
- Reihe von Steinkreuzen auf dem Friedhof, 2. WK
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Engen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Engen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Engen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Tumbült, Georg : Zins- und Gültbriefe geistlicher Pfründen zu Engen. 1412-1661. Neue urkundliche Beiträge zur Geschichte der Stadt. In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar 15 (1924) 54-81
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Brosig, Reinhard: ENGEN in der Frühen Neuzeit: Bevölkerung und Gesellschaft. Eine Untersuchung der Bevölkerungs-, Berufs- und Vermögensstruktur von 1600–1800. Bevölkerung • Berufe • Vermögen • Schicksale • Pest. Bonn/Singen: MarkOrPlan Agentur & Verlag, 2012. ISBN 978-3-933356-68-0.
- Kessinger, Roland; Peter, Klaus-Michael; Ebert, Jens F.; Kessinger, Roland (Hrsg.): Als wenn die Hölle offen wär’ – Der Hegauer Aufstand und die Kriegskassenraube 1796. Engen, Hilzingen, Riedheim, Hohentwiel, Singen, Stockach, Mühlhausen, Ehingen, Welschingen, Aach, Moos, Radolfzell, Eigeltingen, Tengen, Gottmadingen, Watterdingen, Stein am Rhein, Schaffhausen. Bonn/Singen: MarkOrPlan Agentur & Verlag, 2006. ISBN 978-3-933356-40-6.
- Wichmann, Petra: Das „Krenkinger Schlössle“ in Engen. Ein landschaftsprägendes Stadtschloss mit vielen Eigentümern. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 2, 2007, S. 90–97.
- Kretz, Markus: Engen im Hegau: mittelalterliches Kleinod mit Blick in die Zukunft. In: Badische Heimat (1988), 1, S. 195 ff.
- Berner, Herbert (Hrsg.): „Engen im Hegau“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen, 3 Bände. Band 1: erschienen 1983, ISBN 3-7995-4047-4. Band 2: erschienen 1990, ISBN 3-7995-4055-5. Band 3: erschienen 2000, ISBN 3-7995-4049-0.
Museen, Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Museen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stadtarchiv Engen
- Kreisarchiv in Konstanz
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stadtbibliothek Engen
- Hegau-Bibliothek in Singen
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1091672 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Übergeordnete Objekte |
Engen ( Verwaltungsgemeinschaft) Singen (Hohentwiel) ( Amtsgericht) Quelle Konstanz (1973-01-01 -) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Kernstadt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | ENGGENJN47JU | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Nellenburg, Stockach (- 1805) ( LandgrafschaftOberamt) Engen (1971-01-01 -) ( Stadt) Engen (1810-01-01 - 1936-06-30) ( AmtBezirksamt) Konstanz (1936-07-01 - 1972-12-31) ( BezirksamtLandkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Konstanz (Regierungsbezirk Freiburg) |
Städte:
Aach |
Engen |
Konstanz |
Radolfzell am Bodensee |
Singen (Hohentwiel) |
Stockach |
Tengen |