Schönfelde (Landkreis Mohrungen): Unterschied zwischen den Versionen

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Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

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Disambiguation notice Schönfelde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schönfelde.



Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Preußisch Mark > Schönfelde

Schönfelde (Wesoła Kępa)
Schönfelde (rechts mitte) auf dem Messtischblatt 2182 (1938) Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schönfelde war ein Wohnplatz in der Gemeinde Preußisch Mark im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen und der polnische Name ist Wesoła Kępa.
Wesoła Kępa ist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorfs Preußisch Mark (polnisch: Przezmark). [1] [2]

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

ab 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.4 Preußisch Mark im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Preußisch Mark gehörte die Landgemeinde Preußisch Mark mit dem Wohnplatz Schönfelde.. [6]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[7] [8]
    Der Wohnplatz Schönfelde gehörte zum Standesamt Preußisch Mark. [9] [10] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Preußisch Mark in die Landgemeinde Preußisch Mark eingeliedert. [6]
  • Am 30. September 1929 wurde die Försterei Danielsruhe aus dem Gutsbezirk Alt Christburg, Forst in die Landgemeinde Preußisch Mark eingeliedert.[6]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Preußisch Mark in Gemeinde umbenannt. [6]
  • Der Amtsbezirk Preußisch Mark bestand bis zum 1.1.1945. [6]

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Standesamt Preußisch Mark[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Schönfelde gehörte zum Standesamt Preußisch Mark.
  • Das Standesamt Preußisch Mark wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Preußisch Mark gehörten folgende Orte : Preußisch Mark, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Preußisch Mark

Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1820 [11] 1885 [9] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
-


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Liebwalde-Preußisch Mark[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Friedhöfe im Kirchspiel um 1890: Liebwalde und Preußisch Mark [14]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Christburg[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schönfelde

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Meßtischblatt 2182 Alt Christburg Jahrgang 1938 [1]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SCHLDEJO93RU
Name
  • Schönfelde Quelle (${p.language})
  • Wesoła Kępa Quelle (${p.language})
Typ
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50137
externe Kennung
  • SIMC:0157078
Karte
   

TK25: 2182

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Preußisch Mark (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle 25.75

Preußisch Mark, Przezmark (1946-06-28 -) ( Schulzenamt) Quelle Stary Dzierzgoń (gmina)

Liebwalde (1831 -) ( Kirchspiel) Quelle Ort 25.75

Christburg, Christburg (Hlste. Dreifaltigkeit), Dzierzgoń (Trójcy Przenajświętszej) (1931 -) ( Pfarrei) Quelle Ort 25.75

Stary Dzierzgoń ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Weso%C5%82a+K%C4%99pa&level=miejscSkl&wojewodztwo=2222&powiat=5346&gmina=5294&miejscowosc=75483&advanced=true
  3. http://archiwum.ug.starydzierzgon.samorzady.pl/index.php?mod=17
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. http://archiwum.ug.starydzierzgon.samorzady.pl/at/51/128/statut_solectwa_przezmark.pdf
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 http://www.territorial.de/ostp/mohr/prmark.htm
  7. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  8. Westfälische Geschichte online
  9. 9,0 9,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.189
  12. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  13. 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  14. 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 173-174


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau