Hembergen (Emsdetten): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Mai 2014, 09:54 Uhr

Hembergen : historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Emsdetten > Hembergen

Hembergen u. Sinningen : Le Coq, Topogr. Karte -Westfalen (1805)

Früherwähnung

Name

  • 1276 Hinberge"; 1282 „Hemberghe".

Grundherrschaft

  • 1245 überträgt der Münstersche Bischof Ludolf dem Agidiikloster in Münster den diesem von Hermann v. Lare verkauften, von ihm lehnrührigen Hof Hembergen.

Freistuhl

  • 1282 verkauft Dietrich v. Schonebeck die Freigrafschaft über Hembergen an den Münsterschen Bischof Everhard.

Kirchspiel Greven

Landesherren

Bürgermeistereibezirk Emsdetten

  • 1823 Kirchspiele Emsdetten und Hembergen
    • Bürgermeister: Speckmann
      • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung in Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  • 1832/35 Bürgermeisterei Emsdetten 3.762 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

Amt Emsdetten, Kreis Steinfurt, Regierungsbezirk Münster, Sitz Emsdetten

  • Gemeinde Hembergen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Kortmann, Ortsklasse D
    • Einwohner: 330 Kath.
    • Gesamtfläche: 398 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze: Zentrum.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

In dieser Grevener Bauerschaft befand sich ein bischöflicher Hof, auf dem Bischof Hermann II (1173-1203) eine Kapelle errichtet haben soll. Die Pfarre, die zwischen 1245 und 1283 gegründet sein dürfte, umfaßte nur das auf dem Hofe entstandene Dorf. . Die Kirche, 1860-1862 gebaut, ist dem hl. Servatius geweiht.

  • Die Bauerschaft Hembergen wurde erst 1907 von Greven getrennt.
  • 1928 wurde ein Teil der Saerbecker Bauerschaft Sinningen eingepfarrt
    • Quelle: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Archiv

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Steinfurt.

Periodika

  • Emsdettener Heimatblätter. Hrsg.: Heimatbund Emsdetten, Manfred Schröder, Mühlenstraße 26, 48282 Emsdetten. 88/2007.

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HEMGENJO32TD
Name
  • Hembergen
Typ
Einwohner
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 3811

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Saerbeck (1809 - 1811) ( Mairie)

Emsdetten (1816-08-10 - 1843) ( Bürgermeisterei) Quelle

Emsdetten (1811 - 1813) ( Mairie)

Emsdetten (St. Pankratius) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 10 / 11 Nr. 8

Emsdetten (1895-12-02) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 10 / 11 Nr. 8

Steinfurt (1816-08-10 - 1969-06-30) ( KreisLandkreisKreis) Quelle S. 10 / 11 Nr. 8 Quelle § 4

Emsdetten (1874-10-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 10 / 11 Nr. 8 Quelle 1874 Seite 147 VIII Nr. 72

Burgsteinfurt, Steinfurt (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 10 / 11 Nr. 8

Emsdetten (1844-02-26 - 1957-03-31) ( Amt) Quelle Sonderbeilage zu Amtsblatt 1957 Stück 15 Quelle S. 10 / 11 Nr. 8 Quelle 1844 Seite 74/75I Nr.123 Quelle S. 67 Nr. 4

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hembergen
         DorfOrtsteil
HEMGE1JO32TD (1811 - 1969-06-30)