Gogericht Rüschau: Unterschied zwischen den Versionen

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==Urteile==
==Urteile==
* 21.06.1713. Erkenntnisse des Gogerichts Rüschau, ausgebracht auf dem Goding vom 21. Juni 1713.
* 21.06.1713. Erkenntnisse des Gogerichts Rüschau, ausgebracht auf dem Goding vom 21. Juni 1713.
==[[Verwaltungseinbindung (Westfalen)|Zeitschiene nach 1802]]==
* 1812 [[Mairie Laer (Kreis Steinfurt)|Mairie Laer]] im [[Friedensgericht (Kanton)|Friedensgericht]] [[Kanton Billerbeck]] <ref>'''Quelle:''' Almanach des Lippe-Departements für das Jahr 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812.</ref>


====Fußnoten====
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Version vom 10. Oktober 2014, 16:10 Uhr

Hirarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > Fürstbistum Münster > Gericht im Fürstbistum Münster > Laer > Gogericht Rüschau

Geschichte

Gerichtsstuhl

Beim Heidenkreuz an der Darfelder Straße in Laer befand sich an der Stelle einer vorgeschichtlichen Begräbnisstätte der Gerichtsstuhl der Freigrafschaft Rüschau (Risau) der Herren von Steinfurt.

Eigentümer

Gograf

  • 17.12.1576 Gerhard Koen, Richter zu Burgsteinfurt und Gogreven zu Rüschau,
  • 1713-1727 (+) Clem. Herm. Bucholtz, Gograf des Amts Rüschau oo Maria Anna Zumbrock (1727 Witwe).
  • 1779 Bestallung Dr. Johann Werner Beckers zum Gograf zu Rüschau und Richter zu Borghorst d. d. Grafen von Bentheim.

Schöffen

17.12.1576 Schöffen: Jeronymus Werth und Meister Rutger uppen Dyke

Berufungsinstanz

Besitzer

Geschichte

Urteile

  • 21.06.1713. Erkenntnisse des Gogerichts Rüschau, ausgebracht auf dem Goding vom 21. Juni 1713.

Zeitschiene nach 1802

Fußnoten

  1. Quelle: Almanach des Lippe-Departements für das Jahr 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812.

Bibliografie