Gemeinde Alfter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeine Information ==
Die Gemeinde Alfter grenzt unmittelbar westlich an den [[Bonn]]er Stadtbezirk [[Hardtberg]).<br/>
Das Gemeindegebiet lässt sich in der Nord-Süd-Achse in drei Zonen glieder: Westlich auf der Vorgebirgshöhfe der Waldteil im Naturpark Kottenforst-Ville, mittig der besiedelte Bereich am Vorgebirgshang und östlich in der Senke der landwirtschaftlich genutzte Teil mit vornehmlich Gemüsebau.
 
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== Geschichte ==
Die Gemeinde Alfter entstand im Jahr 1969 im Zuge der kommunalen Gebietsreform in [[Nordrhein-Westfalen]] durch die Zusammenlegung der fünf ehemals selbständigen Gemeinden, die heute die fünf Ortsteile der Gemeinde bilden. Den Namen erhielt die Gemeinde vom damals wie heute Einwohnerstärksten Ort. Weiter Informationen zur Geschichte finden sich in den Artikeln der einzelnen Ortsteile.
 
== Archive ==
===Gemeindearchiv Alfter===
 
Genealogisch weitgehend unbedeutend, einzigster ortshistorisch relevanter Bestand: Ratsprotokolle der Bürgermeisterei Oedekoven aus dem 19. Jahrhundert.
 
Archivalien zu den Rechtsvorgängern Amt Duisdorf und Bürgermeisterei Oedekoven befinden sich im Stadtarchiv [[Bonn]].
 
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== Auswanderungen ==
Zusammenstellung der Auswanderer aus dem heutigen Gemeindegebiet im [http://www.wgrichter.de/Genea/auswlist.html Internet]
 
==Internetlinks==
=== Offizielle Internetseiten ===
http://www.alfter.de
 
=== Genealogische Internetseiten ===
[http://www.genealogienetz.de/vereine/wgff/bonn/index.html WGfF Bezirksgruppe Bonn]
 
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
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Version vom 30. Juli 2005, 13:43 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Alfter


Allgemeine Information

Die Gemeinde Alfter grenzt unmittelbar westlich an den Bonner Stadtbezirk [[Hardtberg]).
Das Gemeindegebiet lässt sich in der Nord-Süd-Achse in drei Zonen glieder: Westlich auf der Vorgebirgshöhfe der Waldteil im Naturpark Kottenforst-Ville, mittig der besiedelte Bereich am Vorgebirgshang und östlich in der Senke der landwirtschaftlich genutzte Teil mit vornehmlich Gemüsebau.


Politische Einteilung/Zugehörigkeit

Navigation

Die Ortsteile der Gemeinde Alfter

Alfter | Gielsdorf | Oedekoven | Impekoven | Witterschlick


Geschichte

Die Gemeinde Alfter entstand im Jahr 1969 im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen durch die Zusammenlegung der fünf ehemals selbständigen Gemeinden, die heute die fünf Ortsteile der Gemeinde bilden. Den Namen erhielt die Gemeinde vom damals wie heute Einwohnerstärksten Ort. Weiter Informationen zur Geschichte finden sich in den Artikeln der einzelnen Ortsteile.

Archive

Gemeindearchiv Alfter

Genealogisch weitgehend unbedeutend, einzigster ortshistorisch relevanter Bestand: Ratsprotokolle der Bürgermeisterei Oedekoven aus dem 19. Jahrhundert.

Archivalien zu den Rechtsvorgängern Amt Duisdorf und Bürgermeisterei Oedekoven befinden sich im Stadtarchiv Bonn.

Auswanderungen

Zusammenstellung der Auswanderer aus dem heutigen Gemeindegebiet im Internet

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.alfter.de

Genealogische Internetseiten

WGfF Bezirksgruppe Bonn



Wappen__NRW_Kreis_Rhein-Sieg.png Städte und Gemeinden im Rhein-Sieg-Kreis
linksrheinisch: Alfter | Bornheim | Meckenheim | Rheinbach | Swisttal | Wachtberg
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