Leisnig

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen > Direktionsbezirk Leipzig > Landkreis Mittelsachsen > Leisnig

Einleitung

Allgemeine Information

• Einwohner

• 2011. 31. Dez. 8.909

Politische Einteilung

• Leisnig, Landkreis Mittelsachsen, Bundesland Sachen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

• Leisnig ist nach Waldheim eingepfarrt und gehört zum Dekanat Meißen im Bistum Dresden-Meißen
  • Filialkirche St. Johannes Bosco

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

• siehe: Kategorie:Adressbuch für Leisnig

Historische Quellen

Bildquellen

• Fotostudios in Leisnig

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Regesten zu den Erbschichtungen und Testamenten Leisniger Bürger aus den Bänden der Stadtgerichte Leisnig mit genealogischen Ableitungen. Teil I: A bis K (= Schriftenreihe Stoye, Band 48), Marburg an der Lahn 2008.
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Regesten zu den Erbschichtungen und Testamenten Leisniger Bürger aus den Bänden der Stadtgerichte Leisnig mit genealogischen Ableitungen. Teil II: L bis Z (= Schriftenreihe Stoye, Band 50), Marburg an der Lahn 2008.
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Genealogische Quellen zur Stadt Leisnig in Sachsen, Marburg/Lahn 2004
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Die Familien Arnold aus Doberquitz bei Leisnig/Sachsen, erschienen in der AMF-Schriftenreihe als Band 50
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Auswärtige Trauungen und Aufgebote von Einwohnern des Leisniger Kirchspiels vor 1637, erschienen in der AMF-Schriftenreihe als Band 202
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Ausgewählte Landsteuer-Register der Stadt Leisnig 1552 ÷ 1644, erschienen als Sonderband 09 der AMF, Leipzig 2009
• BERTHOLD, Dr. Rüdiger: Die Familie Gaitzsch im Amte Leisnig/Sachsen., in: Mitteldeutsche Familienkunde, Bd. 10, 1991-92, S. 193–211.
• SPROTTE, Bernhard: Drei kursächsische Amtsschösser namens Horn - Erlebnisse einer berufstreuen Sippe [Nossen, Leisnig], erschienen in der AMF-Schriftenreihe als Band 38
• Papsdorf, Detlef: Das Kirchenbuch Nr. 7 (Taufen 1755 - 1771) der Stadt Leisnig in Sachsen; Band 2 Die kleinen Sachsenreihe, Bellersheim in der Wetterau 1998
• Adressbuch der Stadt Leisnig 1839, Reprint aus dem Acanthis Verlag Döbeln, acanthis-verlag@t-online.de

Historische Bibliografie

• von MILDENSTEIN, Eduard , Chronik der Stadt Leisnig -- Ein Handbuch d. Geschichte von dem Entstehen, Wachsthum und der Entwicklung der Stadt Leisnig in ihren sämmtlichen äußeren und inneren Verhältnissen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Mit Berücksichtigung der Nachbarstädte Colditz, Döbeln, Grimma, Rochlitz, Mitweida, Mügeln und der gesammten Umgegend, Leisnig, 1857, Verlag von Albert Bethke; vorhanden als Google Digitalisat Digitalisat der Google Buchsuche (rXMAAAAAcAAJ)

• Berthold, Dr. Rüdiger: Chronik der Stadt Leisnig 1753 (erstellt von Johann Kamprad), erschienen als Sonderband 08 der AMF, Leipzig 2008

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Leisnig/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Leisnig/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	LEINIGJO61LE
Name	Leisnig
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft) Quelle Quelle
Einwohner	7712 (1925) Quelle 8108 (1933) Quelle 9776 (1939) Quelle 10077 (1946) Quelle 7008 (2005)
Postleitzahl	O7320 (- 1993-06-30) 04703 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:20115 geonames:2879109 wikidata:Q71133
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Leisnig
Gemeindekennziffer	14522310
Karte	TK25: 4843 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Mittelsachsen (2008-08-01 -) ( Landkreis) Quelle Neuverschlüsselung der Gemeinden Döbeln (- 2008-07-31) ( AmtshauptmannschaftLandkreisKreisLandkreis) Quelle Quelle Seite 221 Quelle Leisnig ( Standesamt)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Leisnig Stadt LEINIGJO61LD Brösen GemeindeOrtsteil BROSENJO61KD (1969-01-01 -) Gorschmitz GemeindeOrtsteil GORITZJO61KD (1969-01-01 -) Röda GemeindeOrtsteil RODODAJO61KD (1969-01-01 -) Klosterbuch GemeindeOrtsteil KLOUCHJO61LD (1965-10-10 -) Tautendorf Vorwerk Ortsteil TAUERK_O7321 (1965-10-10 -) Tautendorf GemeindeOrtsteil TAUORFJO61ME (1969-01-01 -) Scheergrund Ortsteil SCHUNDJO61MD (1965-10-10 -) Queckhain GemeindeOrtsteil QUEAINJO61LD (1992-01-01 -) Minkwitz GemeindeOrtsteil MINITZJO61LD (1992-01-01 -) Meinitz GemeindeOrtsteil MEIITZJO61LD (1965-10-10 -) Fischendorf GemeindeOrtsteil FISORFJO61LE (1965-10-10 -) Paudritzsch OrtsteilGutsbezirkOrtsteil PAUSCHJO61LD (1965-10-10 -) Tragnitz DorfOrtsteil TRAIT1JO61LE (1960-01-01 -)