Walstedde

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Walstedde: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Warendorf > Drensteinfurt > Walstedde

Zeitschiene vor 1803

Name

ca. 900 „Uuelonstedi"; 1233 „Walsteden".

Lage

  • 9. Jhdt. „Uuelanstedi in pago Dregini".

Pfarrei

  • 12. Jhdt. „parrochia Walstede"

Familienname

1177 „Gerlacus de Walstede".

Grundherrschaft

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Drensteinfurt, Kreis Lüdinghausen, Regierungsbezirk Münster, Sitz Drensteinfurt,

  • Gemeinde Walstedde: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Lückmann, Ortsklasse C
    • Einwohner: 1.696, Kath. 1.659, Ev. 37
    • Gesamtfläche: 2.448 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Mersch 4 km, Polizei (kom.) 1, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Sportplatz, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung 1969

Bevölkerungsverzeichnisse

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister von Walstedde:

  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote, Kommunionen 1803
  • Kirchenbuchkopien katholisch Tote 1804
  • Kirchenbuchkopien katholisch Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874

Archiv

  • Das Archiv von Amt und Stadt Drensteinfurt ist durch Kriegseinwirkung 1944 verloren gegangen, Es besteht lediglich eine Altregistratur.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis LüdinghausenS. 101 f.

Bibliografie-Suche

Weblinks

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Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WALDDEJO31VS


http://gov.genealogy.net/item/show/WALDDEJO31VS