Gangelt
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Gangelt
Einleitung
Wappen
![]() |
Das Wappen zeigt in Gold einen gekrönten, schwarzen, rot bewehrten, doppelschwänzigen Löwen, belegt mit einem silbernen Schrägrechtsbalken. Das Wappen entstand in Anlehnung an das aus dem 12. Jahrhundert stammende Gerichts- und Schöffensiegel Gangelts. Es handelt sich um den Heinsberger Löwen in der Farbe des Herzogtums Jülich. |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
![]() |
Stadtteile von Gangelt im Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln) |
Birgden | Breberen | Broichhoven | Brüxgen | Buscherheide | Gangelt | Harzelt | Hastenrath | Hohenbusch | Kievelberg | Kreuzrath | Langbroich | Mindergangelt | Nachbarheid | Niederbusch | Schierwaldenrath | Schümm | Stahe | Vinteln |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Geschichte
Gangelt wurde erstmals im Jahr 828 als fränkisches Königsgut fundus regius gangludem erwähnt.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Das "Liedtlein" des Stadtbuches von Gangelt
Im 9. Bande, S. 217 f. dieser Zeitschrift bespricht Hansen sechs Handschriften der Königl. Bibliothek in Brüssel, die das Gebiet des Aachener Geschichtsvereins betreffen. Bei einem kurzen Aufenthalt in Brüssel habe ich das von Hansen unter Nr. 6 registrirte "Stadtbuch von Gangelt", welches namentlich kulturgeschichtlich recht brauchbaren Stoff bietet (vgl. die Besprechung des Stadtbuchs etc. von G. Rauschen, Bd. XIII, S. 181 dieser Zeitschrift), genauer einsehen können. Mit Recht sagt Hansen, dass in dem Stadtbuch ein "Liedtlein" von besonderem Interesse ist, das die religiösen Kämpfe in Gangelt zum Inhalt hat. Dies "Liedtlein" ist nicht nur geschichtlich interessant, sondern auch poetisch werthvoll wegen des uralten, echt epischen Tons, der in ihm erklingt und an die Volksgesänge des 12. und 13. Jahrhunderts erinnert. Ich theile es hier mit den dazu gehörigen einleitenden Bemerkungen der Handschrift (S. 178) mit. Quelle: Brüning, Wilhelm, Das "Liedtlein" des Stadtbuches von Gangelt, in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins (ZAGV) 19/1897, Seite 221-222.
Gangelt in alten Beschreibungen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Gemeindearchiv Gangelt
Burgstr. 10
D-52532 Gangelt
Telefon: +49 02454/588-0
Telefax: +49 02454/2852
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung
Quelle: Gemeindearchiv Gangelt (mit Beständeübersicht) (13.03.2006)
Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.gangelt.de (13.03.2006)
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
![]() |
Städte und Gemeinden im Kreis Heinsberg (Regierungsbezirk Köln) |
Erkelenz | Gangelt | Geilenkirchen | Heinsberg | Hückelhoven | Selfkant | Übach-Palenberg | Waldfeucht | Wassenberg | Wegberg |