Gelsenkirchen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Gelsenkirchen
![]() Lokalisierung der Stadt Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen |
Früherwähnung
Name
12. Jhdt. „Geilistirinkirkin"; 1265 „Gelstenkerken" ;
Pfarrei
- 1280 Kirchspiel Gelsenkirchen genannt
- 1298 wird Gottfried als Rektor der Kirche zu Gelsenkirchen genannt
- 1300 „perrochia Gelstingkerken"
Grundherrschaft
12. Jhdt. Kloster Werden hatte hier Besitz;
Beginen
- 1298 werden hier Beghinen erwähnt.
- Quelle Früherwähnung: Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 2589
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Gelsenkirchen war Namensgeberin des 1896 gebildeten Kreises Gelsenkirchen.
Politische Einteilung
Stadtteile
- Buer
- Horst
- Bismark, (vor 1900 = Braubauerschaft)
- Bulmke
- Günningfeld
- Hessler
- Hüllen
- Leithe
- Röhlinghausen
- Schalke
- Ückendorf
- Rotthausen (Ldkrs. Essen)
Kirchliche Einteilung
Genealogische und historische Quellen
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Gelsenkirchen, (Horst 1277, Gelsenkirchen 1875 Stadt). Nachbarbuch (Protokollbuch) der Gemeinde Gelsenkirchen 1697-1875, 366 Seiten (vgl. Gustav Griese, Die Orts- und Familiennamen in Gelsenkirchen. Gelsenkirchen-Buer 1949, Verlag Felix Post).
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
Genealogische Quellen
Mormonen
- Auf den Mormonen-CDs Edition Western Europe Vital Records Index sind auch genealogische Daten zu Gelsenkirchen erfasst.
Batchnummern
Evangelische Kirche Gelsenkirchen:
- Taufregister 1801-1869, Batchnummer {{#sub:J979472|0|-1}}-{{#sub:J979472|-1|1}}
- Taufregister 1801-1869, Batchnummer {{#sub:K979472|0|-1}}-{{#sub:K979472|-1|1}}
- Heiratsregister 1802-1869, Batchnummer {{#sub:M979472|0|-1}}-{{#sub:M979472|-1|1}}
- Heiratsregister 1870-1877, Batchnummer {{#sub:M979475|0|-1}}-{{#sub:M979475|-1|1}}
- Heiratsregister 1878-1886, Batchnummer {{#sub:M979476|0|-1}}-{{#sub:M979476|-1|1}}
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GELHENJO31NN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4408 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Gelsenkirchen (1885 - 1896) ( Landkreis) Gelsenkirchen (1896 -) ( Kreisfreie Stadt) Wattenscheid (1815 - 1868) ( BürgermeistereiAmt) Gelsenkirchen (1868 - 1876) ( Amt) Bochum (1876 - 1885) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
|
Kreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Münster (Bundesland Nordrhein-Westfalen) | |
Kreise: Borken | Coesfeld | Recklinghausen | Steinfurt | Warendorf | |
Kreisfreie Städte: Bottrop | Gelsenkirchen | Münster | |
bis 1975 außerdem die Kreise: Ahaus | Beckum | Lüdinghausen | Münster | Tecklenburg |