Jäckischken
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Jäckischken
Einleitung
Jäckischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Jäkischken, russ. Obvodnoe
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Landschaft.
- prußisch "gegis" = Hain (Erlenwald, Heuwiesen, Äcker)
- "geguse" = Kuckuck, auch Monat Mai (Kuckucks- oder Saatmond)
Politische Einteilung
1885[1] und 1905[2] gehörte Jäckischken zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Jäckischken gehörten 1885[1] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Jäckischken gehörte 1885[1] und 1905 [2] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.
Standesamt
Jäckischken gehörte 1885 [1] und 1905 [2] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | JAKKENKO05QE | ||||
Name | |||||
Typ |
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Karte |
TK25: 0894 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Jasnowskij Dorfsowjet, Ясновский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Tirkseln, Kleeburg (1939-04-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Schakuhnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Jäkischken (1888) ( Landgemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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