Mingekrug

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Hierarchie Regional > Litauen > Mingekrug

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Landkreis Memel > Mingekrug



Einleitung

Mingekrug, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Mingekrug vom Amtsgericht Prökuls aus gesehen auf einer Ansichtskarte von 1899

Allgemeine Information

  • Lt. Ortsregister Lange[4]:


Politische Einteilung

Gutsbezirk (Mingekrug) 1874 und 1888
Vereinigt mit Prökuls 18. April 1896


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mingekrug gehörte 1888 zum Kirchspiel Prökuls.

Katholische Kirche

Mingekrug gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Mingekrug gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls.


Bewohner

1683

  • Ilze beym Janen seine Schwester 28 J alt [5]


Verschiedenes

Karten

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Prökuls 1802 (Schroetterkarte Maßstab 1: 160 000)
Minge Krug auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Minge Kr. im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mingekrug in der Gemeinde Prökuls in den Messtischblättern 0493 Prökuls und 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung PROULSKO05PN
Name
  • Prökuls Quelle (${p.language})
  • Priekulė (1923) Quelle Seite 1088 (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung)
w-Nummer
  • 66132
externe Kennung
  • nima:-2618164
  • geonames:595598
Karte
   

TK25: 0493

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Prökuls, Priekulė ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.158/159

Prökuls I (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.158/159

Priekulė, Priekulės seniūnija (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Memel (lit. Landkreis [1995]), Klaipėdos rajonas, Klaipėdos rajono savivaldybė [1995] (- 1995) ( Rayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Prökuls
         Kirche
object_169350

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls
  3. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls