Huckarde

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 11. Juni 2014, 09:26 Uhr von Bulitta (Diskussion • Beiträge) (→‎Geschichte)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Huckarde : Stadtteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Huckarde

Einleitung[Bearbeiten]

Huckarde ist ein Stadtteil von Dortmund.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Früherwähnung[Bearbeiten]

1214 „Hukirde"; 1268 „Hukerde"; 1271 „Hokerde" ; 1272 „Huckerde"; 1290 „Hukerde"

Ortsstatus[Bearbeiten]

947 „curtis Hucrithi"

Grundherrschaft[Bearbeiten]

  • 947 bestätigt König Ottl I. dem Kloster in Essen den von Ludwig geschenkten Oberhof zu Huckarde

Kirche[Bearbeiten]

  • 1272 wird die Kapelle „st. Mariae“ u. 1 Priester dieser Kapelle erwähnt
  • 1287 wird plebanus Ruttserus genannt;

Klause[Bearbeiten]

  • 1274 wird eine Klausnerin in Huckarde erwähnt;

Familienname[Bearbeiten]

  • 1214Adolf v. Huckarde.



Zeitzeichen 1832[Bearbeiten]

Bürgermeisterei Dortmund 7.627 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten]

Eingemeindung 1914[Bearbeiten]

Eingemeindung von Huckarde in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Mormonendaten[Bearbeiten]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Literatur u. Quellen[Bearbeiten]

  • Schmitz-Kallenberg, Monasticon, S. 38;
  • Deipenbrock, R., Geschichten des Oberhofes Huckarde. Ein Beitrag zur westf. Rechts- u. Wirtsch.-Geschichte, in Beiträgen zur Geschichte von Essen, Heft 44, Jahrg. 1927, S. 3-100.

Literatur-Suche[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung HUCRDEJO31QM
Name
  • Huckarde
Typ
  • Gemeinde (- 1914)
  • Ortsteil (1914 -)
Postleitzahl
  • W4600 (- 1993-06-30)
  • 44369 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4410

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lütgendortmund (1817 - 1886) ( MairieBürgermeistereiAmt)

Dorstfeld (1886 - 1914) ( Amt)

Dortmund (1914 -) ( Kreisfreie Stadt)

Dortmund (1808 - 1813) ( MairieBürgermeisterei)

Dortmund Huckarde (1975 -) ( Stadtbezirk)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Dortmund-Huckarde (St. Christophorus)
         Kirche
object_1268664
Dortmund-Huckarde (St. Urbanus)
         Kirche
object_1268665
Versöhnungskirche/Huckarde
         Kirche
object_171692
Huckarder Kirche
         Kirche
HUCCHEJO31QM

Fußnoten[Bearbeiten]