Loßainen
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Loßainen
![]() Loßainen (rechts unten) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes |
Einleitung
Allgemeine Information
Loßainen war ein Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Łężany.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Wola&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6475&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
Zur Gemeinde Loßainen gehörten folgende Dörfer und Flecken <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134</ref>:
Politische Einteilung
ab 1945
- Łężany gehört zur Sołectwo Łężany. Die Sołectwo Łężany gehört seit 1973 zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) im Landkreis Rastenburg
(polnisch: Powiat kętrzyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Łężany hat 326 Einwohner. <ref name="RES"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=459&pytanie=%A3%EA%BFany</ref> - Zur Stadt- und Landgemeinde Rößel (polnisch: gmina miejsko-wiejska Reszel) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa):
Bezławki, Dębnik, Klewno, Leginy, Łężany, Mnichowo, Pieckowo, Pilec, Plenowo, Ramty, Robawy, Siemki, Święta Lipka, Tolniki Małe,
Widryny, Wola, Worpławki und Zawidy. <ref name="RES">http://bip.warmia.mazury.pl/reszel_gmina_miejsko_-_wiejska/205/Statut_Gminy/</ref>
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
- Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. <ref>Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164</ref> <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347</ref>
- 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
- Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
- Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
- von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.26 Loszainen im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Loszainen gehörte der Gutsbezirk Loszainen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/lossain.htm#fnverweis1</ref> - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref>
Der Amtsbezirk Loszainen hatte bis 1878 ein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Loszainen gehörte bis 1878 zum Standesamt Loszainen. danach zum Standesamt Legienen. <ref name="STAND1878"/> <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
Am 30.9.1928 wurde aus der Landgemeinde Plönhöfen und den Gutsbezirken Loszainen und Dürwangen die neue Landgemeinde Loszainen gebildet. <ref name="TER"/> <ref name="GEMEIN3"/> - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Loszainen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
- Am 12.2.1936 wurden der Amtsbezirk und die Gemeinde Loszainen in Loßainen umbenannt. <ref name="TER"/>
- Der Amtsbezirk Loßainen bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
Verwaltung
Standesamt Loszainen
- Loßainen gehörte zum Standesamt Loszainen.
- Das Standesamt Loszainen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1878. <ref name="STAND1878">http://baza.archiwa.gov.pl/sezam/sezam.php?l=en&mode=show&zespoly_id=43929</ref>
- Zum Standesamt Loszainen gehörten folgende Orte : Loszainen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Loszainen
- Nach der Auflösung des Standesamt Loszainen im Jahre 1878, wurde Loßainen dem Standesamt Legienen zugeordnet.
Standesamt Legienen
- Loßainen gehörte zum Standesamt Legienen.
- Das Standesamt Legienen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Legienen gehörten folgende Orte : Legienen, und .... <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Legienen
Einwohnerzahlen
1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161</ref> | 1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
---|---|---|---|---|---|
75 | 132 | 126 | 169 | 360 | 358 |
Gericht
- 27.5.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.25, Verordnung No.102
- Patrimonial-Gerichtsbarkeit der Güter Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
- Gemäß Reskript des Herrn Justiz-Minister Excellenz vom 28sten Juni d.J. ist die von den Besitzern der adlichen Güter
- Haselau, Paplaucken, Klein-Klitten, Bareicken und Loszainen
- erklärte Abtretung der Patrimonial-Gerichtsbarkeit dieser Güter an den Staat, mit dem gänzlichen Erlaß aller Lasten der Civil- und
Kriminal-Jurisdiktion genehmigt, und mit Vorbehalt des erimirten Gerichtsstandes der vierr erstgenannten Güter und ihrer Besitzer
bei dem Köngl. Oberlandesgericht von Ostpreußen, und des adelichen Gutes Loszainen und seiner Besitzer bei dem Fürstbischöfl.
Ermländischen Landvogteigerichte zu Heilsberg die Jurisdiktion in dem Umfange- der adelichen Güter Haselau und Paplaucken dem Königlichen Land- und Stadtgerichte zu Heiligenbeil,
- des adelichen Gutes Klein-Klitten dem Königlichen Land- und Stadtgerichte in Domnau,
- des adelichen Gutes Bareickendem Köngil. Landgerichte zu Königsberg, und
- des adelichen Gutes Loszainen dem königl. Land- und Stadtgerichte in Rößel
- übertragen. <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.25,Verordnung Nr.102,S.129 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Loßainen war durch das Einpfarrungs-Dekret vom 21.6.1821 im Kirchspiel Rössel eingepfarrt.
- 21.6.1821, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.30, Verordnung No.221
- Einpfarrungs-Dekret. I.Abth.
- Da nach den gesetzlichen Vorschriften des Allgemeinen Landrechts Theil 2. Iin II. §293 alle Einwohner des Staats eine Kirche ihrer Religonspartei
wählen müssen, zu welcher sie eigentlich gehören, und die evangelischen Einsassen der Stadt Rößel, so wie die in den unten benannten dieser
Stadt nahe liegender Ortschaften, sich von nun an zur evangelischen Kirche halten wollen; so wird von der unterzeichneten Regierung auf den
Grund der von dem Königl. Ministerium unterm 16ten Juni 1817 erlassenen, genehmigden Verfügung hiermit festgesetzt: - §.1. Zur evangelischen Parochial Kirche zu Rößel werden eingepfarrt:
- a) die evangelischen Einwohner der Stadt Rößel und zu dieser gehörigen Besitzungen; und zwar: außer den Vorstädten, das Kämmereidorf Atkamp
- und die Wohnungen im Stadtwalde.
- b) die aus derm Bezirke der Stadt Rößel, nämlich; die adlichen Güter Bischdorf, Legienen, Dürwangen, Loßainen, Katmedien, Worplack;
- ferner die Köngl. Dörfer Cabienen, Clawsdorf, Ramaten, der Lindsche Krug, Mauersdorf, Klein Münsdorf, Rabowen, Reinsdorfhoff, Samlack,
- Soweiden, Tollnick, Niedermühle und Plössen.
- $.2. Der evangelische Prediger in Rößel tritt zu Ihnen das Verhältnis eines Pfarrers, er hat ein ausschließliches Recht zu Taufen, Trauungen
- und Begräbnisse und er bezieht Stollgebühren nach hier unten stehender Stoll-Tare.
- Dagegen wird der Pfarrer verpflichtet, auch die Pflichten eines Geistlichen gegen dies Neu-Eingepfarrten zu übernehmen.
- (Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten)<ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821,No.30,Verordnung Nr.221, S.267 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
Evangelisches Kirchspiel Rößel
- Loßainen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Zum evangelischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....<ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Rößel, Bischdorf, Truchsen und Worplack <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131</ref>
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Rößel <ref name="CHO"/>
- Loßainen war durch die Gründungs-Urkunde vom 11.5.1861 im Kirchspiel Warpuhnen eingepfarrt.
- 7.6.1866, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1866, No.26, Verordnung No.333
- Urkunde, betreffend die Einrichtung des evangelischlichen Kirchspiels Warhuhnen, Kreies Sensburg
- Mit Genehmigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten und des evangelischen Ober-Kirchenraths wird
in Warpuhnen, Kreises Sensburg, ein neues evangelisches Kirchen- und Pfarr-System nunmehr definitv unter vollständiger Abzweigung der dazu
geschlagenen Ortschaften von ihrem bisherigen Kirchen-Verbande eingerichtet und darüber die nachstehende Urkunde ausgefertigt.- §1. Das evangelische Kirchspiel Warpuhnen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- A..
- I. Des Regierungsbezirk Königsberg
- a) Aus der Gemeinde Beslack: 1. Spieglawken, 2. Widrinnen, 3. Gesausches Waldhaus;
- b) Aus der Gemeinde Rössel: 4. Durwangen incl. Vorwerk, 5. Lußainen;
- c) Aus der Gemeinde Bischofsburg: 6. Groß Ottern, 7. Klein Ottern;
- II. Des Regierungsbezirk Gumbinnen
- a) Aus der Gemeinde Sorquitten: 8. Warpuhnen, 9. Sonntag, 10. Gut Bothau, 11. Vorwerk Samkowen, 12. Gräflich Schellangowken;
- b) Aus der Gemeinde Sensburg: 13. Gonswen, 14. Klein Stamm;
- c) Aus der Gemeinde Seehesten: 15. Burschewen, 16. Gisewen 17. Surmowen und 18. Siemanowen;
- Alle diese Ortschaften werden zur evangelischen Parochie Warpuhnen eingepfarrt.
- A..
- Zu derselben gehören ferner:
- B. Alle evangelischen Einwohner von einzelnen Ansiedlungen und Abbauten, welche sich innerhalb des .....
- §1. Das evangelische Kirchspiel Warpuhnen wird aus folgenden Ortschaften gebildet:
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote <ref name="AMT66-333">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1866, Nr.26, Verordnung Nr.333, S.205 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Legienen
- Loßainen gehörte zum Kirchspiel Legienen, St. Maria Magdalena (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Legienen gehörten folgende Orte : Legienen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Legienen
- Die Kirchenbücher von Legienen sind zum Teil verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in seinem Buch
„Bewohner des Kirchspiels Legienen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden.
Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden,
siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (2ACM1dlXNUgC&pg).
Geschichte
Name
- Loßainen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Loszainen, Loszeinen und Losgehnen <ref name="GEMEIN2"/> <ref Name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/>
Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- 1785: Losgehnen war ein adeliges Gut und Vorwerk mit 12 Feuerstellen. Losgehnen gehört zum Domainen-Amt Rössel. Eingepfarrt war Losgehnen nach Legiehnen. Die Besitzerin war Frau von Helden. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.108 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- 1820: Loszeinen war ein adelig Gut und Dorf mit 9 Feuerstellen und 75 Seelen. Eingepfarrt war Loszeinen im Kirchspiel Legienen. Die Besitzerin war die Wwe. von Helden. <ref Name="TOPO1820"/>
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Loßainen in dem Adressbuch Rößel 1939.
Historische Quellen
- Artikel Fabian von Lossainen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Reinhold von Fischer-Loßainen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Loßainen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2092 Kabienen Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 135 SENSBURG (Zadzbork) 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 135 Sensburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Loßainen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel gmina Reszel. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Loßainen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Landgemeinde Rössel (polnisch) [1]
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rößel Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LOSSNEKO03NX</gov>
Fußnoten
<references/>
Orte im Amtsbezirk Loßainen ( Landkreis Rößel ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |