Severin (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung

Patronymisch gebildeter Familienname zum Vornamen Severin

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Severin (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Severin" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Severin (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Severin" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Lehrer
  • Johann Theodor Severin (* 25. Juli 1815 in Menden), kath. Geistlicher und Gymnasiallehrer in Arnsberg
  • Karl Severin (* 8. Dezember 1875 in Pasewalk; † 9. Mai 1952 in Berlin-Lichterfelde), zuletzt Studienrat a. D.

→ nähere Angaben siehe: Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825–1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen. Universitätsbibliothek Gießen 2008, [S. 102] (PDF, 3.264 KB)

Offiziere
Bürgermeister
  • Georg Heinrich Severin (1578–1635), Bürgermeister in Hattingen ([3])
  • Kaspar Arnold Severin (1650–1712), Bürgermeister in Bochum ([4])
  • Ludgerus Severin (1628–1672), Bürgermeister in Essen ([5])
  • Wilhelm Severin (* 12. April 1854 in Ditfurt; † 29. Juni 1917 in Quedlinburg), Bürgermeister in Quedlinburg; Namenspatron des Severinweg ebd. (quedlinburgweb.de); Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Nikolaus Severin, um 1912 Bürgermeister in Niedermendig (Mendig, mehr als nur ein Verwaltungssitz); Ritter des Preußischen Kronen-Orden IV. Klasse
  • Fritz Severin (1930–2021), Bürgermeister in Bad Salzschlirf ([6])
Beamte
  • Ferdinand Severin (* 8. Mai 1836 in Berlin; † 16. Dezember 1917 in Altona), zuletzt Eisenbahnbetriebssekretär a.D.; Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Caspar Severin, 1908 Postrat in Leipzig-Gohlis, wohnh. Wilhelmstr. 20; 1920 Geheimer Postrat in Leipzig, wohnh. Kurze Str. 2; Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Georg Severin, um 1908 Oberpostsekretär in Berlin NW; Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Albert Severin (1851–1934), Stadtbaurat bzw. Stadtarchitekt in Grünberg; Ritter des Preußischen Kronen-Orden IV. Klasse

→ nähere Angaben siehe: Deutscher Ordens-Almanach. Bd. 3, 1908/09 (1908), S. 1441. ([7])

  • Franz Severin, Oberbriefträger a. D. in Bremen, Kr. Soest, 1906 Allgemeines Ehrenzeichen
  • Joseph Severin, Oberpostsekretär in Berlin, 1907 Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse

→ Zweiter Nachtrag zur königlich Preußischen Ordensliste 1905, S. 126 u. 426

  • Clemens Severin (* 10. November 1825; † in Münster), Geheimer Regierungsrat in Münster (DGB, Band 16, S. 390)
Landwirte
  • Paul Severin, 1903 Gutsbesitzer zu Arnsmühl (Franz Schultz: Geschichte des Kreises Deutsch-Krone, Deutsch-Krone 1902, S. 226–227 [8])
Abgeordnete
  • Severin, ein Breslauer Ratsherr, trat bei den Wahlen zum preußischen Abgeordnetenhaus am 4. November 1873 in Bunzlau für die Nationalliberalen an ([9])

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Severin</foko-name>

Weblinks

Familienforscher

Weblinks