Geiern (Postmünster)

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Disambiguation notice Geiern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Geiern.

Einleitung[Bearbeiten]

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Postmünster

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Namen

  • Geyer 1828<ref name="Süss" />, 1831<ref name="Eisenmann" />
  • Geyern um 1830 Uraufnahme, 1835<ref>Topographischer Atlas vom Königreiche Baiern. Blatt 64 Landau.</ref>, 1865 Urpositionsblatt
  • Geier 1867<ref name="Heyberger" />
  • Geiern 1867<ref name="Rottmayr" />

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828<ref name="Süss">Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 214 (Google) oder (Digitale Sammlungen)</ref> Einöde 6 1 Haus
1831<ref name="Eisenmann">Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Erster Band. Erlangen 1831. Seite 528</ref> Einöde 6
1867<ref name="Heyberger">J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 515 (Beschreibung)</ref><ref name="Rottmayr">Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 267</ref> Einöde 4 4 1 Haus
1875<ref name="AO1877">Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 588</ref> Einöde 4 5
1885<ref name="AO1888">Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 560</ref> Einöde 5 2
1900<ref name="AO1904">Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 576</ref> Einöde 7 1
1925<ref name="AO1928">Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 590</ref> Einöde 6 1
1950<ref name="AO1952">Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 569</ref> Einöde 6 1
1961<ref name="AO1964">Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 422</ref> Einöde 10 2
1970<ref name="AO1973">Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 107</ref> Einöde 8
1987<ref name="AO1991">Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 226</ref> Einöde 8 2 2

Schule

Geiern gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1888 zur Post Pfarrkirchen<ref name="AO1877" /><ref name="AO1888" />, 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Geiern die Postleitzahl W-8341, danach 84389.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Geiern gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Schalldorf. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Schalldorf. Die Zusammenlegung mit den Gemeinden Postmünster, Gangerbauer und Neuhofen am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Postmünster.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Geiern gehört bis 1867 zur katholischen Pfarrei Postmünster, ab 1876 zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Geiern

Karten[Bearbeiten]

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen[Bearbeiten]

<references />

Orte im Steuerdistrikt Schalldorf (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Schalldorf (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil