Mathildenhöh (Landkreis Heilsberg)
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Mathildenhöh ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mathildenhöh. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Mathildenhöh
![]() Mathildenhöh auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes |
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Mathildenhöh war ein Vorwerk in der Gemeinde Voigtsdorf im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Koszela.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Das Vorwerk gehörte seit 1930 zum Amtsbezirk Elditten.
Standesamt Arnsdorf[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Mathildenhöh gehörte zum Standesamt Arnsdorf
- Zum Standesamt Arnsdorf gehörten folgende Orte : Arnsdorf, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Arnsdorf
Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1820 [1] | 1885 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] | 1933 [5] | 1939 [5] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche Regerteln[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Das evangelische Kirchspiel Regerteln wurde 1901 gegründet
- Mathildenhöh gehörte ab 1901 zum evangelischen Kirchspiel Regerteln.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Regerteln
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Mathildenhöh gehörte zum Kirchspiel Arnsdorf, St. Katharina.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Arnsdorf
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Mathildenhöh in den Adressbüchern Heilsberg 1936 und Heilsberg 1938.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Mathildenhöh in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Meßtischblatt 1987 Arnsdorf Jahrgang 1913 [1]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Liste der Landwirte von Mathildenhöh aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2] (20.11.2013)
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | MATHOHKO04CA | ||||
Name | |||||
Typ |
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Postleitzahl |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 1987 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Arnsdorf, Lubomino (1999 -) ( LandgemeindeGemeinde) Voigtsdorf, Wójtowo (1928-09-30 - 1975) ( Dorf) Quelle zu Voigtsdorf - ohne Jahr Heilsberg, Powiat lidzbarski (- 1928-09-29) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/heilsberg.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |