Dietinger (Familienname)

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Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Familienname Dietinger ist ein Herkunftsname nach dem Ort Dietingen (Lkr. Rottweil) oder Dietingen bei Blaubeuren.

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Dietinger (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Dietinger" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Dietinger (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Dietinger" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

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Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von Dietingen.
  • 1289 taucht in Rottweil ein Dietinger als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad Dietinger.
  • Heinrich Dietinger wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in Villingendorf ("Dietingers Gut") und 1460 auch in Böhringen ("hanß dietingers wiß").

Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Dietinger</foko-name>

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Dietinger


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]