Simbach am Inn

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Disambiguation notice Simbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Simbach.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Rottal-Inn > Simbach am Inn


Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Simbach am Inn (amtlich: Simbach a.Inn) ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn. Die Grenzstadt am Inn bildet mit der gegenüberliegenden Stadtgemeinde Braunau am Inn in Oberösterreich ein grenzübergreifendes Mittelzentrum.

Wappen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Simbach a. Inn.png

Blasonierung: „In Silber über blauen Wellen eine rote Brücke mit drei Bögen, darüber drei, zwei zu eins gestellte, rote heraldische Rosen mit goldenen Butzen und grünen Kelchblättern.“

Wappengeschichte: Die Wellen versinnbildlichen den Inn und den Zusatz zum Gemeindenamen. Die Brücke bezeichnet den wichtigen Übergang über den Fluss nach Österreich. Dem Stammwappen der Grafen von Törring sind die drei Rosen entlehnt. Das Geschlecht besaß die Hofmarksherrschaft seit 1647; bis 1848 bestand sein patrimoniales Niedergericht. Nach der fast völligen Zerstörung des Ortes in der Schlacht bei Simbach am 9. Mai 1743 sorgten die Toörring für den Wiederaufbau ihrer Anwesen. Den unmittelbaren Anlass zur Wappenverleihung durch Prinzregent Luitpold im März 1910 bildete der Rathausbau 1909. Simbach wurde 1950 zur Stadt erhoben.[1]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Einwohner: 9.954 (31. Dez. 2019)

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Pfarrkirchen.[2]

Zur Stadt Simbach a. Inn gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • Simbach a. Inn
  • Antersdorf
  • Asenberg
  • Burgholz
  • Ed
  • Ewigkeit
  • Golling
  • Hinterholz
  • Irging
  • Kasberg
  • Kreuzberg
  • Lengdorf
  • Maierhof
  • Moos
  • Mooseck
  • Obersimbach
  • Rennbahnsidlung
  • Sägbauer (mit Obersimbach verbunden)
  • Scheibmühle (mit Obersimbach verbunden)
  • Siedlung Heinzelspitze
  • Steghäuser
  • Thalham

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Simbach eingemeindet:

  • Eggstetten bis 1.4.1971[4] selbständige Gemeinde
    • Eggstetten
    • Aign
    • Beigertsham
    • Bötl
    • Dennersdobl
    • Derschlhof
    • Dirnöd
    • Ebn
    • Ed
    • Felln
    • Grafussing
    • Grub b. Eggstetten
    • Gründwürm
    • Heimöd
    • Hinteröd
    • Hof
    • Kottigstelzham
    • March b. Eggstetten
    • Niedereck
    • Niedernzaun
    • Obereck
    • Oberzaun
    • Piering
    • Reisl
    • Satzenberg
    • Schermühle
    • Stempl
    • Straß b. Eggstetten
    • Vorderbrunn
    • Wies
    • Windsberg
  • Erlach bis 1.1.1972[5] selbständige Gemeinde
    • Erlach
    • Aufnberg
    • Bauhof
    • Beingarten
    • Berging
    • Binderhäusl
    • Brandstatt
    • Dattenbach
    • Dietmaning
    • Dötling
    • Engstall
    • Geigerhäusl
    • Guttersberg
    • Handobl
    • Harrham
    • Hirtenstein
    • Hofstetten
    • Lehner
    • Oberdorfner
    • Oberschwarzenhof
    • Oberweinberg
    • Ölmühle
    • Pichler
    • Rabing
    • Stadler
    • Unterdorfner
    • Unterschwarzenhof
    • Unterweinberg
    • Waltersdorf
    • Weismühl
    • Wieser
    • Wiesmannhäusl
    • Winklham
    • Wolfsegg
  • Kirchberg a. Inn bis 1.1.1971[6] selbständige Gemeinde
    • Kirchberg a. Inn
    • Aich
    • Bachmann
    • Brauching
    • Buch
    • Dienersberg
    • Eben
    • Edmühle
    • Eizing
    • Ellersberg
    • Endsfelden
    • Freiöd
    • Fürkl
    • Gansöd
    • Gutlersberg
    • Hadermann
    • Högl
    • Hötz
    • Hötzl
    • Holzham
    • Hub
    • Hundsberg
    • Kagerbauer
    • Kiening seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Kollberg
    • Kronwitten
    • Leiten
    • Matzenhof
    • Mitternberg
    • Oberlangwied
    • Pranzmühle
    • Rampelhub
    • Rampelhub (teilweise) seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Ranzenberg
    • Reithas seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Scheiben
    • Scheuersberg
    • Schrattenthal seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Steghub
    • Steinbruck
    • Steining
    • Straß
    • Strickberg
    • Thal seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Unterlangwied
    • Wadenberg
    • Wank
    • Weichselbaum seit 1.1.1971 bei Wittibreut
    • Wenigstraß
    • Wiesing
    • Würmbauer

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinden Simbach a. Inn und Tann/Ndb.

Simbach am Inn[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelisches Pfarramt Simbach

Albert-Seidl-Str. 6
84359 Simbach am Inn
Tel. 08571 / 2366
Fax. 08571 / 7078
E-Mail: <email>pfarramt.simbach@elkb.de</email>

Tann[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelisches Pfarrvikariat Tann

Martin-Grainer-Platz 1
84367 Tann
Tel. 08572-967480
Fax 08572-967481
E-Mail: <email>Stephanie.Kastner@elkb.de</email>

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Pfarrverbandsbüro Simbach am Inn (Bistum Passau)

Kir­chen­stra­ße 8
84359 Sim­bach am Inn
Tele­fon: +49 (0)8571 / 8650
Tele­fax: +49 (0)8571 / 924832

http://pfarrverband-simbach-am-inn.bistum-passau.de

Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Neuapostolische Gemeinde Simbach

Am Dr. Güldenapfel-Ring 8
84359 Simbach
Telefon: +49 (0)8678 / 74323

Ansprechpartner: Ernst Steffen

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von 927 bis 2000[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Simbach wurde als Sunninpach im Salzburger Urkundenbuch I erstmals 927 urkundlich erwähnt. Der Name setzt sich aus dem Personennamen Suno und der althochdeutschen Bezeichnung für Bach (Gewässer) zusammen.

1646 erwarben die Grafen von Toerring mehrere Güter in Simbach und errichteten einen Edelsitz. 1676 residierte der Regensburger und Passauer Domherr Johann Franz Adam Graf und Herr von und zu Törring in Simbach. 1693 als Hofmark bezeichnet, ist in der Folgezeit lediglich vom Sitz bzw. Communsitz Simbach die Rede, der im Amt Antersdorf zum Pfleggericht Julbach gehörte.

Im Österreichischen Erbfolgekrieg wurde Simbach 1743 fast völlig zerstört. 1752 zählte Simbach 15 Anwesen. 1779 wurde das Innviertel im Frieden von Teschen an Österreich abgetreten, dadurch fiel für die Umgebung Simbachs das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum Braunau am Inn weg. Als Reaktion begann ab dieser Zeit der wirtschaftliche Aufschwung der Grenzstadt, in der sich ein Mautamt befand.

Von 1800 bis 1850 wurden hier mehrere Behörden errichtet. Am 1. Juli 1803 wurde der Gerichtssitz des Landrichteramtes Julbach nach Simbach verlegt mit Errichtung eines Landgerichtes neuerer Ordnung, zu welchem das bisherige Pfleggericht Julbach und das Herrschaftsgericht Ering gehörten. Am 10. Juli wurde das Mautamt mit dem Rentamt vereinigt. Jacob Groß erwähnte in seiner Chronik von Simbach am Inn (1864), dass noch 1804 von Simbach berichtet wurde, es habe meist nur elende Hütten aufzuweisen.

Von 1810 bis 1816, als das Innviertel wieder zu Bayern gehörte, befand sich der Gerichtssitz in Braunau. Simbach gehörte bei der Gemeindebildung mit dem ersten und zweiten Gemeindeedikt zunächst zum Steuerdistrikt und zur Gemeinde Lengdorf, erst 1827 wurde Simbach zum Hauptort der Gemeinde erhoben. 1833 entstand die erste Schule.

Noch immer war das Gut Simbach in der Hand der Törringer. Im Landgericht Simbach wurde ein Patrimonialgericht gebildet, das am 31. Juli 1821 bestätigt wurde. Inhaber des Gerichtes, dem 30 Untertanen unterstanden, war Graf Törring-Gutenzell. Mit Vertrag vom 30. September 1830 wurden die Dominikalien des Gutes Simbach samt dem Patrimonialgericht vom 1. Januar 1831 durch Kauf dem Staat übergeben.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte eine große Bautätigkeit ein. Das stärkste Wachstum erfuhr Simbach nach dem 1870 bis 1871 erfolgten Bau der Bahnlinie München – Simbach – Braunau – Linz – Wien. Der große Grenzbahnhof führt unter anderem zur Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, z. B. die deutsche Heraklith AG, trotzdem waren die Bahnen beiderseits der Grenze über lange Zeit der weitaus größte Arbeitgeber in Simbach, daher wurde Simbach die „Eisenbahnerstadt“ genannt. 1879 trat an Stelle der Bezeichnung Landgericht die Bezeichnung Amtsgericht, 1939 die Umwandlung der Bezirksämter in Landkreise. Simbach war unter anderem Haltebahnhof des legendären Orient-Express.[3][4]

Mit der Inbetriebnahme des Elektrizitätswerks von Josef Hellmannsberger im Jahre 1894 leuchteten in Simbach die ersten elektrischen Lampen bereits zwei Jahre bevor es in Nürnberg und drei Jahre bevor es in München der Fall war.

Am 1. Januar 1951 wurde Simbach zur Stadt erhoben. Simbach am Inn ist damit die jüngste Stadt im Landkreis Rottal-Inn. 1995 bis 1997 wurde das denkmalgeschützte Elektrizitätswerk zum Bürgerhaus umgebaut.

Seit 1999 wird in einem in ganz Europa einmaligen Projekt über Staatsgrenzen hinweg in Simbach und Braunau heißes Thermalwasser erschlossen und für die Beheizung von Gebäuden in beiden Städten genutzt.

Ein Baustil dominiert im Stadtkern Simbachs: der Jugendstil. Als markantestes Beispiel dafür gilt das Rathaus. Es wurde in den Jahren 1909/1910 erbaut und 1988/89 einer denkmalgerechten Generalsanierung unterzogen.

Hochwasser am 1. Juni 2016[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Am Mittwoch, 1. Juni 2016, kam es infolge heftiger Regenfälle zu einem Hochwasser, das in der Region sieben Tote zur Folge hatte. In der Stadt trat der Simbach (linker Nebenfluss des Inns) über die Ufer; in der Spitze wurde gegen 14.15 Uhr statt des normalen Pegels von 50 Zentimetern ein Wert von 506 Zentimetern gemessen. Dieser Scheitel habe dort „bei Weitem jeden bisher beobachteten Wasserstand“ übertroffen, erklärte eine Sprecherin des Landesamts für Umwelt. „Am Simbach wird von einem mehr als 1000-jährlichen Hochwasser ausgegangen.“ Am Donnerstagnachmittag, 2. Juni, stand das Wasser 51 Zentimeter hoch.

Besonders betroffen waren neben Simbach auch die Gemeinden Triftern und Tann. Durch angespülte Bäume verstopfte der Durchfluss unter einer Straße westlich des Schulzentrums. Das Wasser staute sich oberhalb, bis der Straßendamm um 13.45 Uhr auf einer Länge von 50 Metern brach und sich das Wasser in einer Flutwelle in den Ort ergoss.

Quelle Wikipedia (01/2021)

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zeitungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

→ Hauptartikel: Simbach am Inn/Zeitungen

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Simbach

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

BayernAtlas

Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Lieblingsbücher Simbach (Buchhandlung)

Innstraße 22
(08571) 9226851

Buchhandlung Anton Pfeiler (Inh. Charlotte Kramer)

Innstraße 7
(08571) 2517

Antiquariat Roland Moser

Moosecker Str. 107
(08571) 4801

Berufsgenealogen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung SIMINNJN68MG
Name
  • Simbach (- 1890)
  • Simbach am Inn (1890 -)
Typ
  • Gemeinde (- 1950-12-31)
  • Stadt (Gebietskörperschaft) (1951-01-01 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W8346 (- 1993-06-30)
  • 84359 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:24289
  • geonames:2832043
  • BLO:816
  • wikidata:Q253236
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 09277145
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 7744

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Rottal, Rottal-Inn (1972-07-01 -) ( Landkreis) Quelle Seite 629

Pfarrkirchen (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Seite 629

Eggenfelden (1973-07-01 -) ( LandgerichtAmtsgericht)

Simbach, Simbach am Inn (1879-10-01 - 1973-06-30) ( LandgerichtAmtsgericht)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Antersdorf
         Dorf
ANTORF_W8265
Asenberg
         Einöde
ASEERG_W8265
Burgholz
         Weiler
BUROLZ_W8265
Ewigkeit
         Weiler
EWIEIT_W8265
Golling
         Weiler
GOLING_W8265
Hinterholz
         Weiler
HINOLZ_W8265
Irging
         Dorf
IRGING_W8265
Kasberg
         Einöde
KASERG_W8265
Mooseck
         DorfWeiler
MOOECK_W8265
Obersimbach
         Dorf
OBEACH_W8265
Steghäuser
         Dorf
STESER_W8265
Thalham
         WeilerDorf
THAHAM_W8265
Bachmann
         Einöde
BACANN_W8341 (1971-01-01 -)
Aich
         Weiler
AICICHJN68MH (1971-01-01 -)
Kirchberg am Inn
         WeilerPfarrdorf
KIRINNJN68MG (1971-01-01 -)
Brauching
         Weiler
BRAING_W8341 (1971-01-01 -)
Buch
         Einöde
BUCUCHJN68MH (1971-01-01 -)
Dienersberg
         Weiler
DIEERG_W8341 (1971-01-01 -)
Eben
         Einöde
EBEBENJN68LH (1971-01-01 -)
Edmühle
         WeilerDorf
EDMHLE_W8265 (1971-01-01 -)
Eizing
         Weiler
EIZING_W8265 (1971-01-01 -)
Ellersberg
         Weiler
ELLERG_W8341 (1971-01-01 -)
Endsfelden
         Weiler
ENDDEN_W8265 (1971-01-01 -)
Freiöd
         Einöde
FREIOD_W8341 (1971-01-01 -)
Fürkl
         Weiler
FURRKL_W8341 (1971-01-01 -)
Gansöd
         Einöde
GANSOD_W8265 (1971-01-01 -)
Gutlersberg
         Weiler
GUTERG_W8341 (1971-01-01 -)
Hadermann
         Einöde
HADANN_W8265 (1971-01-01 -)
Högl
         Weiler
HOGOGLJN68MG (1971-01-01 -)
Hötz
         Weiler
HOTOTZ_W8341 (1971-01-01 -)
Hötzl
         Weiler
HOTTZL_W8341 (1971-01-01 -)
Holzham
         Dorf
HOLHAM_W8265 (1971-01-01 -)
Hub
         Weiler
HUBHUB_W8265 (1971-01-01 -)
Hundsberg
         Einöde
HUNERG_W8341 (1971-01-01 -)
Kagerbauer
         Einöde
KAGUER_W8265 (1971-01-01 -)
Kollberg
         Einöde
KOLERG_W8265 (1971-01-01 -)
Kronwitten
         Weiler
KROTEN_W8341 (1971-01-01 -)
Leiten
         Einöde
LEITEN_W8265 (1971-01-01 -)
Matzenhof
         Weiler
MATHOF_W8265 (1971-01-01 -)
Mitternberg
         Einöde
MITERG_W8265 (1971-01-01 -)
Oberlangwied
         Weiler
OBEIED_W8265 (1971-01-01 -)
Pranzmühle
         Einöde
PRAHLE_W8265 (1971-01-01 -)
Ranzenberg
         DorfWeiler
RANERG_W8265 (1971-01-01 -)
Scheiben
         Einöde
SCHBEN_W8341 (1971-01-01 -)
Scheuersberg
         WeilerEinöde
SCHER2_W8341 (1971-01-01 -)
Steghub
         WeilerEinöde
STEHUB_W8265 (1971-01-01 -)
Steinbruck
         WeilerEinöde
STEUCK_W8265 (1971-01-01 -)
Steining
         Einöde
STEING_W8341 (1971-01-01 -)
Straß
         Einöde
STRASSJN68LH (1971-01-01 -)
Strickberg
         Einöde
STRERG_W8265 (1971-01-01 -)
Unterlangwied
         Einöde
UNTIED_W8265 (1971-01-01 -)
Wadenberg
         Einöde
WADERG_W8265 (1971-01-01 -)
Wank
         Einöde
WANANK_W8265 (1971-01-01 -)
Wenigstraß
         Einöde
WENRAS_W8341 (1971-01-01 -)
Wiesing
         Weiler
WIEING_W8265 (1971-01-01 -)
Würmbauer
         Einöde
WURUER_W8341 (1971-01-01 -)
Ed
         Einöde
EDXXE1_W8265
Kreuzberg
         Dorf
KREERGJN68MG
Lengdorf
         Dorf
LENORFJN68MG
Maierhof
         Einöde
MAIHOFJN68MG
Moos
         Dorf
MOOOOSJN68MG
Rennbahnsiedlung
         Siedlung
RENUNG_W8265
Siedlung Heinzelspitze
         Siedlung
HEITZE_W8265
Simbach a.Inn
         Hauptort
SIMACHJN68MG
Wies
         WeilerDorf
WIEIES_W8265 (1971-04-01 -)
Hinterharpfing
         Ort
HININGJN68LG (1971-04-01 -)
Aign
         WeilerDorf
AIGIGN_W8265 (1971-04-01 -)
Beigertsham
         Weiler
BEIHAM_W8265 (1971-04-01 -)
Bötl
         Weiler
BOTOTL_W8265 (1971-04-01 -)
Dennersdobl
         Weiler
DENOBL_W8265 (1971-04-01 -)
Derschlhof
         Dorf
DERHOF_W8265 (1971-04-01 -)
Dirnöd
         Einöde
DIRNOD_W8265 (1971-04-01 -)
Ebn
         Einöde
EBNEBN_W8265 (1971-04-01 -)
Ed bei Eggstetten
         Einöde
EDXXED_W8265 (1971-04-01 -)
Eggstetten
         Pfarrdorf
EGGTEN_W8265 (1971-04-01 -)
Felln
         Einöde
FELLLN_W8265 (1971-04-01 -)
Grafussing
         Weiler
GRAING_W8265 (1971-04-01 -)
Grub bei Eggstetten
         WeilerEinöde
GRUTENJN68LH (1971-04-01 -)
Gründwürm
         Einöde
GRUURM_W8265 (1971-04-01 -)
Heimöd
         Einöde
HEIMOD_W8265 (1971-04-01 -)
Hinteröd
         Weiler
HINROD_W8265 (1971-04-01 -)
Hof
         Weiler
HOFHOFJN68LG (1971-04-01 -)
Kottigstelzham
         Weiler
KOTHAM_W8265 (1971-04-01 -)
March
         Einöde
MARRCH_W8265 (1971-04-01 -)
Niedereck
         Weiler
NIEECK_W8341 (1971-04-01 -)
Niedernzaun
         Einöde
NIEAUN_W8265 (1971-04-01 -)
Obereck
         Einöde
OBEECK_W8341 (1971-04-01 -)
Oberzaun
         Weiler
OBEAUN_W8265 (1971-04-01 -)
Piering
         Einöde
PIEING_W8265 (1971-04-01 -)
Reisl
         Einöde
REIISL_W8341 (1971-04-01 -)
Satzenberg
         Weiler
SATERG_W8265 (1971-04-01 -)
Schermühle
         Einöde
SCHHLE_W8265 (1971-04-01 -)
Stempl
         Einöde
STEMPL_W8341 (1971-04-01 -)
Straß bei Eggstetten
         Einöde
STRTENJN68LH (1971-04-01 -)
Vorderbrunn
         Weiler
VORUNN_W8265 (1971-04-01 -)
Windsberg
         Einöde
WINERG_W8265 (1971-04-01 -)
Friedhof Eggstetten
         Friedhof
FRITENJN68LH (1971-04-01 -)
Erlach
         Pfarrdorf
ERLACHJN68MG (1972-01-01 -)
Friedhof Erlach
         Friedhof
FRIACHJN68MG (1972-01-01 -)
Dattenbach
         Weiler
DATACH_W8265 (1972-01-01 -)
Dietmaning
         Dorf
DIEING_W8399 (1972-01-01 -)
Engstall
         Einöde
ENGALL_W8265 (1972-01-01 -)
Rabing
         Einöde
RABING_W8265 (1972-01-01 -)
Waltersdorf
         Dorf
WALORF_W8265 (1972-01-01 -)
Winklham
         Dorf
WINHAM_W8265 (1972-01-01 -)
Aufnberg
         Einöde
AUFERG_W8399 (1972-01-01 -)
Friedhof Kirchberg am Inn
         Friedhof
FRIINNJN68MG (1971-01-01 -)
Rampelhub
         Einöde
RAMHUB_W8341 (1971-01-01 -)
Dötling
         WeilerDorf
DOTING_W8399 (1972-01-01 -)
Guttersberg
         Einöde
GUTERG_W8399 (1972-01-01 -)
Handobl
         Einöde
HANOBL_W8399 (1972-01-01 -)
Harrham
         Einöde
HARHA1_W8399 (1972-01-01 -)
Hirtenstein
         Einöde
HIREIN_W8399 (1972-01-01 -)
Oberschwarzenhof
         Einöde
OBEHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Oberweinberg
         Einöde
OBEERG_W8265 (1972-01-01 -)
Ölmühle
         Einöde
OLMHLE_W8265 (1972-01-01 -)
Pichler
         Einöde
PICLER_W8399 (1972-01-01 -)
Stadler
         Einöde
STALER_W8399 (1972-01-01 -)
Unterschwarzenhof
         Einöde
UNTHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Unterweinberg
         Einöde
UNTERG_W8265 (1972-01-01 -)
Wolfsegg
         Einöde
WOLEGGJN68MH (1972-01-01 -)
Friedhof Simbach am Inn
         Friedhof
FRIIN1JN68MG (1881 -)
Sägbauer
         Einöde
object_382988
Scheibmühle
         Einöde
object_382989
Bauhof
         Weiler
BAUHOF_W8399 (1972-01-01 -)
Beingarten
         WeilerDorf
BEITEN_W8399 (1972-01-01 -)
Berging
         Einöde
BERING_W8399 (1972-01-01 -)
Binderhäusl
         Einöde
BINUSL_W8399 (1972-01-01 -)
Geigerhäusl
         Einöde
GEIUSL_W8399 (1972-01-01 -)
Hofstetten
         Einöde
HOFTENJN68MH (1972-01-01 -)
Lehner
         Einöde
LEHNER_W8399 (1972-01-01 -)
Oberdorfner
         Einöde
OBENER_W8399 (1972-01-01 -)
Unterdorfner
         Einöde
UNTNER_W8399 (1972-01-01 -)
Weismühl
         EinödeWeiler
WEIUHL_W8399 (1972-01-01 -)
Wieser
         Einöde
WIESER_W8399 (1972-01-01 -)
Wiesmannhäusl
         Weiler
WIEUSL_W8399 (1972-01-01 -)


Städte und Gemeinden im Landkreis Rottal-Inn (Regierungsbezirk Niederbayern)

Städte: Eggenfelden | Pfarrkirchen | Simbach a. Inn
Gemeinden: Markt Arnstorf | Markt Bad Birnbach | Bayerbach | Dietersburg | Egglham | Ering | Falkenberg | Markt Gangkofen | Geratskirchen | Hebertsfelden | Johanniskirchen | Julbach | Kirchdorf a. Inn | Malgersdorf | Markt Massing | Mitterskirchen | Postmünster | Reut | Rimbach | Roßbach | Schönau | Stubenberg | Markt Tann | Markt Triftern | Unterdietfurt | Wittibreut | Markt Wurmannsquick | Zeilarn
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