Blankenstein (Hattingen)

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Blankenstein (Hattingen):, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Ennepe-Ruhr-Kreis > Hattingen (Ruhr) > Blankenstein (Hattingen)

Blankenstein (Hattingen)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Namenserwähnung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

„Castrum Blankensteine“ 1243, „Blankensteine“ 1243.

Historische Lage[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ursprung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1226-27 ließ Graf Adolf III. von der Mark aus den Ruinen der zerstörten Isenburg bei Hattingen auf „blankem Steine“ an der Ruhr die Burg Blankenstein erbauen, die urkundlich erstmalig erwähnt wird. In Anlehnung an diese Burg entstand die Siedlung Blankenstein.
  • Im Frieden von 1243, der dem langen Streit zwischen dem Grafen Adolf III. v. d. Mark u. Dietrich, Grafen v. Isenberg-Limburg, ein Ende machte, wurde bestimmt, daß Blankenstein an den Grafen v. d. Mark zurückgegeben werde.
  • 1249 oder kurz danach erweiterte Graf Engelbert I., der von 1249 bis 1277 regierte, die Burg zu einer festungsähnlichen Anlage. Durch seinen „officialis“ (Amtmann) „dapifer“ (Landdrosten) Bernd Bitter (1258 / 64) ließ er den nach ihm benannten "Graf-Engelbert-Turm" erbauen.

Priester[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1280 Plebanus erwähnt (WUB VII. Nr. 1713).

Familie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Theoderich von Blankenstein 1243.

Ortslage[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Beherrschende Lage (140-150 m) in Anlehnung an die alte Burg Blankenstein, auf 80 m hoch aufragendem steilem Talrand über der Sohle der unteren Ruhr, im niederbergischen Hügelland.

Stadtsiedlung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bauliche Entwicklung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Unregelmäßige Vorburgsiedlung, Straßen in Rippenform auf die Burg zulaufend. Die ältere Burganlage (1226/27) ist gotisch, der Bergfried quadratisch. 1425 gehörte die Burg Blankenstein zu den 4 Hauptschlössern der Grafschaft Mark und war Sitz von Amtsdroste und Rentmeister. Im 15. Jhdt. verfiel die Burg, eine Fabrikanlage befand sich in ihr. !662/1664 wurde sie auf Anordnung des Landesherrn (Kurfürst von Brandenburg, Herzog von Preußen) zerstört. Ringmauern und Gebäude sind größtenteils erneuert worden.

Gebäude[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1280 lag vor der Burg die Johanneskapelle. Eine neue evangelische Kirche wurde 1767 erbaut (Renaissance und Barock), sie ist eine der schönsten Kirchen des mittleren Ruhrtals und liegt malerisch im Ortskern Blankensteins, direkt an der Burg.

Nach 1643 hielten die Katholiken in dem ihnen zugewiesenen Rathaus Gottesdienst ab, welches 1794 einem Neubau weichen mußte.

Brände[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1665 wurde die Burgfreiheit durch Brand zerstört.

Bevölkerung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ältere Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Bürgerbuch ging nach 1687 verloren.

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Kirche Blankenstein (Kr. Hattingen):
    • Geburten, Heiraten, Tote 1818-1865, Filmnummer 923192 bei Familysearch.
    • Geburten, Heiraten, Tote 1866-1874, Digitalisate online bei Familysearch.
  • Kirchenbücher: ev. seit 1687, kath. seit 1690.

Abschriften der Mormonen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Bestand Blankenstein (A)
    • Zivil: GAHT 1810-1813
    • ev GHT 1819-1874, ev S 1866-1868
    • kath GHT 1818-1874, kath S 1866-1868
  • Digitalisat der Sterberegister 1874 - 1938, inkl. Namensregister

Jüngere Einwohnerentwicklung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1818: 655 Einwohner, 1830: 813 Ew., 1.843: 871 Ew., 1858: 1.080 Ew., 1871: 1.319 Ew., 1885: 1.217 Ew., 1895: 1.353 Ew., 1905: 1.582 Ew., 1920: 1.759 Ew., 1925: 1.913 Ew., 1933: 1.721 Ew., 1.939: 1.762 Ew., 1945: 1.910 Ew., 1946: 2.011 Ew., 1950: 2.171 Einwohner.

Sprache[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die niederdeutsche Mundart als Umgangssprache war bis Mitte 19. Jhdts. in Umlauf. Die Mundart von Blankenstein liegt im ink-Gebiet (Dortmund-Lüdenscheid) des Westfälischen, spricht git 'ihr', ink 'euch', mi 'mir' und 'mich', bauen 'bauen', Göse 'Gänse'.

Wirtschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gewerbe[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von alters her hatte Blankenstein 3 Jahrmärkte. Ursprünglich neben der Landwirtschaft Wolltuchmacher und Kleineisenindustrie. Durch Förderung der Ruhrschiffahrt im 18. Jh. haben sich Kohlenbergbau und Tuchfabriken gebildet. In Hammerwerken werden neben Kleineisen besonders Sensen hergestellt.

Fabriken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Draht- und Hanfseilfabrik H. Puth seit 1849.

Verkehr[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Blankenstein lag abseits des Verkehrs. Die Ruhrtal-Bahnverbindung Essen-Hagen blieb eine Nebenstrecke (seit 1874). Dagegen spielte um 1955 noch die Straßenbahn nach Hattingen und Bochum eine wichtige Rolle.

Umgebungsbedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Blankenstein liegt im Einflußbereich von Hattingen und weiter von Hagen, Witten und Bochum.

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Rat[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zwei alljährlich gewählte Bürgermeister, ihnen zur Seite stand der Rat. Im „Freiheitsbuch" von 1609 ist die damalige Gemeindeordnung niedergeschrieben.

Gerichtswesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Der Richter der „Freiheit“ wurde von der Bürgerschaft gewählt, der 3 Bürgergerichte abhielt. Die Hochgerichtsbarkeit in der Freiheit Blankenstein lag in den Händen des Amtsdrosten.

Renteisitz[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sitz der Rentei Amt Blankenstein (Grafschaft Mark) , Unterlagen des Archivs:

Gerichtssitz[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sitz des Gerichts Amt Blankenstein (Grafschaft Mark), Unterlagen des Archivs:

Landesherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zeitzeichen 1895[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kriegswirkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1614 spanisch-neuburgische Truppen auf Burg Blankenstein
  • 1630 Holländer auf Burg Blankenstein
  • 1637 Hessen auf Burg Blankenstein
  • 1651 Im jülisch-klevischen Erbfolgestreit wurde Blankenstein von lothringischen und pfalz-neuburgischen Truppen besetzt. Darum ließ der brandenburgische Kurfürst die Burg 1664 zerstören.
  • 1673 französische Besatzung mit schweren Folgen.

Kriegswesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wehrhoheit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die von den Grafen von der Mark verpflichteten Burgmannen hatten für Verteidigung von Burg und Freiheit zu sorgen.

Siegel, Wappen, Fahne[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Blankenstein-Wap1909.jpg Beschreibung:

Wappen: In Rot eine silberne J-förmige Figur, wahrscheinlich der Abzug einer Armbrust.

Siegel des 17. Jhdts. zeigen als Schildhalter St. Sebastian, wachsend über einem Schild mit dem J-Zeichen. Dieser Schild mit Schildhalter 1909/10 von der Stadt als Wappen übernommen.

Farben: Annahme (1909/10) der märkischen Farben Rot und Silber.

Finanzwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Akzise als Verbrauchssteuer.

Stadtgebiet[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gemarkung von 1858 und 1951: 86 ha.

Kirchenwesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Erzbistum Köln
  • 1280 Kirche (Johanneskapelle) und ein „Plebanus“ werden erwähnt, sie gehörte zur Kirchengemeinde Hattingen, seit 1608 selbständig.
  • 1583 Nach der Reformation im 17. Jdt. katholischer Gottesdienst im Rathaus, bis 1792 eigene Kirche an dessen Stelle erbaut wurde. Seit 1842 wieder kath. Pfarrei Blankenstein. Bis 1821 Erzbistum Köln, seitdem Bistum Paderborn. Altes Dekanat: Bochum, 1955: Hattingen.

Reformation[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Seit 1583 Durchbruch der Reform. Bis 1643 wechselnder Besitz der alten Kapelle zwischen Protestanten und Katholiken. Dann blieb die Kapelle im Besitz der Protestanten. Evangelische Superintendentur 1955 Hattingen-Witten.
  • Evangelische Kirchengemeinde Blankenstein, Kirchenbuchabschriften

Bekenntnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1871: 629 kath., 1925: 877 kath., 1946: 50% ev., 1951: 1.100 ev., 992 kath., 31 andersgläubig, 118 konfessionslos.

Juden[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Vor 1798 keine Juden ansässig. 1871: 11, 1925: 5 Juden.

Wohlfahrtspflege[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Krankenhaus seit 1899. Wasserwerk 1887 privat begründet, 1921 vom Amt Blankenstein übernommen, 1928 stillgelegt, seitdem Anschluß an Verbandswasserwerk Bochum. – Teilkanalisation seit 1931.

Bildungswesen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Volksschule seit 17. Jh.

Kultur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archivalien[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Staatsarchiv Münster, Depositum Schulz (Präsident des „Constitutioneller Verein“ des Amtes Blankenstein.
  • Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit, Bestand Grafschaft Wittgenstein / Wiitgensteinsche Debit- und Admistrationskommission, darin Liquidation von Einzelforderungen in der Rentei Blankenstein.
  • Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit, Großherzogtum Berg, Präfektur des Ruhrdepartements, darin Nachrichten über das Schulwesen in Blankenstein.
  • Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit, Großherzogtum Berg, Domänendirektion Dortmund, darin Nachrichten über das Armenwesen zu Blankenstein.
  • Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit, Königreich Preußen, Zivilgouvernement, darin Kapitalien und Obligationen des Amtes Blankenstein.
  • Siehe Hattingen (Ruhr)/Stadtarchiv.

Artikel-Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Hüttemann, Otto: Blankenstein und seine Umgebung - miet einer Karte des Ruhrthales und einer Ansicht der Burg, Otto Hüttemann Witten, Konetzky, (ca. 1890), Online
  • Knoch, H., Blankenstein, Geschichtliche Bilder zur 700-Jahrfeier, in Westfalenland, Heimatbeilage zum westfälischen Tageblatt, Jahrg. 1927, Nr. 5.
  • Alt-Blankenstein, ein Heimat- u. Festbuch. Blankenstein, 1926/27.
  • Bau- u. Kunstdenkmäfer, Kr. Hattingen. S. 17.
  • H. Hellberg, Stadien zur Dialektgeographie im Ruhrgebiet und im Vest Recklinghausen, Deutsche Dialekt Geographie (DDG) 37 (1936).
  • L. von Winterfeld, Dortmunder Beitr. 37, S. 381 ff.
  • Hattinger Jhrb. (1921 ff.).
  • Alt- Blankenstein, ein Heimat- und Festbuch, hg. von Heinrich Wefelscheid und A. Weiß (1927).
  • Margarete Frisch, Die Grafschaft Mark: Geschichtliche Arbeiten zur westfäl. Landesforsch., Bd. I (1937).
  • E. Böhmer, Kreis Ennepe-Ruhr, in: Kr.- und Stadthandbücher des westfäl. Heimatbundes, Bd. V (1948).
  • Heimatbll. für den Ennepe-Ruhr-Kr. (1949 ff.).
  • Kunstführer des Westfäl. Heimatbundes, Heft 20: Ennepe-Ruhr-Kreis

Periodika[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Sprockhöveler Zeitung : Haßlinghauser Zeitung : amtlicher Anzeiger für das Amt Sprockhövel : Blankenstein-Herbeder Zeitung : Anzeiger für die Gemeinden des Ennepe-Ruhr-Kreises; weitere Titel: General-Anzeiger für Hiddinghausen, Haßlinghausen, Herzkamp, Schee, Löhen, Elfringhausen, Stüter, Holthausen, Buchholz, Blankenstein, Durcholz, Vormholz, Herbede etc., 1898 - 1903, 1905 - 1911, 1913, 1915 - 1933, Digitalisat bei Zeitpunkt
  • Land und Garten, 1925, Digitalisat
  • Sprockhövel-Hasslinghauser Zeitung : Ennepe-Ruhr-Kreis : amtlicher Anzeiger für die Orte Sprockhövel, Haßlinghausen und Herbede : Lokalanzeiger für die Aemter Haßlinghausen, Blankenstein, Volmarstein u. Hattingen; weitere Titel: Ennepe-Ruhr-Kreis-Zeitung, amtlicher Anzeiger für die Aemter Sprockhövel und Haßlinghausen, Lokal-Anzeiger für die Aemter Volmarstein, Herbede, Blankenstein und Hattingen, Sprockhövel-Haßlinghauser Zeitung, 1934 - 1945, 1949, Digitalisat bei Zeitpunkt

Bibliografie-Suche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Blankenstein (Hattingen)/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Vorlage:Navigationsleiste Enneppe-Ruhr-Kreis

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung BLAEINJO31OJ
Name
  • Blankenstein
Typ
  • Stadt (Siedlung) (1355)
  • Gemeinde (1929)
  • Ortsteil (1970 -)
Postleitzahl
  • W4324 (- 1993-06-30)
  • 45527 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4609

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Hattingen, Ruhr (1970 -) ( Stadt)

Blankenstein (1817 - 1970) ( BürgermeistereiAmt)

Amt Blankenstein (1355 - 1807) ( Amt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Buchholz
         GemeindeOrtsteil
BUCOLZJO31PJ (1966 - 1970)
Holthausen
         GemeindeOrtsteilStadtteil
HOLSENJO31OJ (1966 - 1970)
Blankenstein/Kirche an der Burg
         Kirche
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