Riederich
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Riederich
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Riederich gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und dem Landkreis Reutlingen zugewiesen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb die Gemeinde bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde Riederich gehörten keine weiteren Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Riederich besteht seit 1841 eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Vorher war die Gemeinde zu Bempflingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bad Urach eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Riederich wurde 1097 als Ruderchingen erstmals urkundlich genannt, als Kloster Hirsau hier Besitz erwarb. Ursprünglich gehörte der Ort wohl zur Grafschaft Achalm. Mit dem Erwerb dieser Grafschaft fiel der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Amt/Oberamt Urach.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Riederich[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1765
- Ehebücher ab 1791
- Totenbücher ab 1841
- Verkartung 1650-1808
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Riederich in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Riederich in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Riederich in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Riederich in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Riederich : Geschichte einer Ermstalgemeinde / Lorenz, Sönke. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 1997/(Gemeinde im Wandel;5)
- Zins-Rodel (Güter Beschreibung) des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen von Pliezhausen, Riederich und Mittelstadt / Kloster Allerheiligen <Schaffhausen, Hochrhein>. - Schaffhausen, 1523
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | RIEICHJN48PN | ||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7421 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Urach, Kreis Urach (- 1938) ( Oberamt) Reutlingen (1938 - 1972-12-31) ( Landkreis) Riederich (1973-01-01 -) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen) |
Städte:
Bad Urach |
Hayingen |
Metzingen |
Münsingen |
Pfullingen |
Reutlingen |
Trochtelfingen Gemeinden:
Dettingen an der Erms |
Engstingen |
Eningen unter Achalm |
Gomadingen |
Grabenstetten |
Grafenberg |
Hohenstein |
Hülben |
Lichtenstein |
Mehrstetten |
Pfronstetten |
Pliezhausen |
Riederich |
Römerstein |
Sonnenbühl |
St. Johann |
Walddorfhäslach |
Wannweil |
Zwiefalten Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen |