Oberstenfeld
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Oberstenfeld
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Oberstenfeld gehörte zum Oberamt Marbach, bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Ludwigsburg. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb die Gemeinde beim diesem Landkreis. Die Gemeinde Gronau mit Prevorst wurden zu diesem Zeitpunkt zu Oberstenfeld eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde Oberstenfeld gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Gronau bis 31.12.1971 selbständige Gemeinde
- Prevorst (Weiler)
- Lichtenberg (Schloß und Gehöft)
- Neuwirtshaus (Wohnplatz)
- Schafhaus
- Ziegelhütte
sowie die folgenden abgegangenen Wohnplätze:
- Glashausen
- Kratzheim
- Schmaleneck
- Zum Hag
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberstenfeld gehör(t)en folgende Filialen:
- Lichtenberg
- Neuwirtshaus
- Schafhaus
- Ziegelhütte
Die Kirchengemeinde Oberstenfeld gehört zum Dekanat Marbach am Neckar.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Oppenweiler eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Friedhof Oberstenfeld-Gronau (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Petersbergfriedhof Oberstenfeld (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Oberstenfeld (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Oberstenfeld-Prevorst (Ludwigsburg) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Oberstenfeld[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1687
- Ehebücher ab 1685
- Totenbücher ab 1692
Für Lichtenberg und Neuwirtshaus wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Oberstenfeld in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Oberstenfeld in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Oberstenfeld in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Oberstenfeld in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kommunikantenregister ev 1728-1821; Bearbeiter: NN; Einsicht: Landeskirchlichen Archiv Stuttgart
- Verkartung 1685-1807, ev.; Bearbeiter: NN
- Hess, G.; Weintraud, W.: Oberstenfeld. Eine Magistratsverfügung [mit Erläuterungen aus dem Familienregister.] 2 Bde. o.O.u.D. (Handschr.) Familienregister von Familien, die 1711 in einer Verfügung genannt sind
- Heß, Gerhard: Von alten Familien im Bottwartal. 1. Oberstenfeld. In: Hie gut Württemberg (Ludwigsburger Kreiszeitung). 1 (1949/50) 28
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Informationen zu Oberstenfeld in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Oberstenfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Gemeinde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | object_256248 | ||||||||||||||||
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Karte |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Ludwigsburg (1938-10-01 -) ( Landkreis) Marbach, Kreis Marbach (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Ortsteil[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | OBEELDJN49PA | ||||||||||||||||
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Einwohner | |||||||||||||||||
Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 6921 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Beilstein, Beilsteiner Amt (1357-08-27 - 1810-10-27) ( AmtOberamt) Marbach, Kreis Marbach (1810-10-27 - 1818-12-31) ( Oberamt) Oberstenfeld (1818-12-31 -) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Asperg |
Besigheim |
Bietigheim‑Bissingen |
Bönnigheim |
Ditzingen |
Freiberg am Neckar |
Gerlingen |
Großbottwar |
Korntal‑Münchingen |
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