Kosin (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
Ostpreußen, Schlesien, skandinavische Länder
Bei Herkunft aus Ostpreußen Übername für dunkle Haare.
- prußisch „koze, kose“ = Dohle
Varianten des Namens
- Kosiak, Kosian, Kosinowski, Koziol, Kosel, Kozian, Kosick, Koszek, Koßinski usw.
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
|---|---|
Relative Verteilung des Namens Kosin (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Kosin" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Kosin (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Kosin" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Ortsnamen:
- Koszischken (1736), Köskeim (1938 ), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen/ Angerapp
- Koslau (1785), Amt Sehesten Kreis Angerburg, Kirche zu Ribben
- Koslen (1785) „Unterförsterwohnung“, Amt Arys Kreis Lyack, Kirche zu Klaussen
- Koslowen (1785), Amt Drygallen Kreis Lyck, Kirche zu Drygallen
Literaturhinweise
- Volltextsuche nach Kosin in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO
<foko-name>Kosin</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Kosin.
Daten aus GedBas
Metasuche