Glasmacher (Familienname)

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Ein Glaser (Glasmacher), nach Jost Amman: „Das Ständebuch“ (1568), Frankfurt/Main

Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Glasmacher ist ein abgewandelter Name nach einer Berufsart = Hersteller und Verarbeiter von Glaswaren (Glasscheiben, Gläser)
    • (Kein Glasbläser !!)

Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1498 Glasemeker in Bocholt, Borken, Coesfeld, Rheine; 1498 Glasemekers in Coesfeld.

Quelle

  • "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8

Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Relativ Absolut

Relative Verteilung des Namens Glasmacher (1996)

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Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Glasmacher" bezogen auf je 1 Million Einträge.

Absolute Verteilung des Namens Glasmacher (1890)

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Absolute Verteilung des Namens "Glasmacher" um 1890 im damaligen Deutschen Reich

Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben.

  • Norddeutschland, Vest Recklinghausen

Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 23.02.1476 Der in Kempen geborene Bürger Henrich Glasemecher wurde dort von seinen Schwestern und Brüdern beerdigt. Henrich soll Kinder von zwei Frauen haben, mit denen er gleichermaßen nicht verheiratet war.
    • Quelle: Stadtarchiv Essen, Brief-Slg. 1, Signatur II-1114


Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

<foko-name>Glasmacher</foko-name>

Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png zum Familiennamen: Glasmacher


Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Familienforscher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]