Klein Kartzewischken (Kr.Niederung)
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Karzewischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Karzewischken. |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Klein Kartzewischken (Kr.Niederung)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung > Klein Kartzewischken (Kr.Niederung)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Klein Kartzewischken (Kr.Niederung), Kreis Niederung, Ostpreußen
Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1871 Klein Karschewischken (Kr.Niederung)[1]
- Klein Karzewischken (Kr.Niederung)[2]
- Klein Karczewischken (Kr.Niederung)[3]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Alter Siedlungsort am Südufer des Russ, ca. 7 km östlich von Kuckerneese[4]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1785 K. Dorf mit 8 Feuerstellen, 1871 4 Feuerstellen und 44 Bewohnern[5]
- n. 1895 mit Groß Kartzewischken vereinigt.[6]
- 1. 6. 1898 Eingliederung der Landgemeinde Klein Karczewischken (Kr.Niederung) in die Landgemeinde Skulbethwarren[7]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Klein Kartzewischken (Kr.Niederung) gehörte zum Kirchspiel Kuckerneese.
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Klein Kartzewischken (Kr.Niederung) gehörte 1888 zum Standesamt Galsdon Joneiten.-->
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1861
- ↑ www.territorial.de [1]
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ www.territorial.de [2]