Kobulten (Gut): Unterschied zwischen den Versionen
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* 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Kobulten (Nr. 14) aus den Landgemeinden Bottowen, Dimmern, Dimmernwolka, Haasenberg, [[Kobulten (Kreis Ortelsburg)|Kobulten]], Parlösenwolka, Rudzisken, Saadau und Wilhelmsthal bei Groß Borken und den Gutsbezirken Dombrowken, Groß Borken, Klein Parlösen, Kobulten, und Saadau und den Dimmern-See Erster Amtsvorsteher wird Gutsbesitzer Freiherr von Rechenberg in Groß Borken für 6 Jahre.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm</ref> | * 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Kobulten (Nr. 14) aus den Landgemeinden Bottowen, Dimmern, Dimmernwolka, Haasenberg, [[Kobulten (Kreis Ortelsburg)|Kobulten]], Parlösenwolka, Rudzisken, Saadau und Wilhelmsthal bei Groß Borken und den Gutsbezirken Dombrowken, Groß Borken, Klein Parlösen, Kobulten, und Saadau und den Dimmern-See Erster Amtsvorsteher wird Gutsbesitzer Freiherr von Rechenberg in Groß Borken für 6 Jahre.<ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm</ref> | ||
* 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 62 Einwohner für [[Ostpreußen]] und keiner für [[Polen]].<ref>Meyhöfer, M. Die | * 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 62 Einwohner für [[Ostpreußen]] und keiner für [[Polen]].<ref>Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg. Rautenberg, Leer, 1994, S. 153</ref> | ||
* 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Kobulten und Ortelsburg, Domäne (Dimmernwiese) in die Landgemeinde Kobulten. <ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm</ref> | * 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Kobulten und Ortelsburg, Domäne (Dimmernwiese) in die Landgemeinde Kobulten. <ref>http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm</ref> | ||
Version vom 25. März 2013, 21:08 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Allgemeine Informationen
Das Gut Kobulten war ein Gutsbezirk im ehemaligen Landkreis Ortelsburg in Ostpreußen. Zu, Gut gehörten die Wohnplätze Kobulten (Schäferei) und Sgnilken. 1928 wurde der Gutsbezirk in die Landgemeinde Kobulten eingemeindet.
Geschichte
- 16.07.1874: Bildung des Amtsbezirks Kobulten (Nr. 14) aus den Landgemeinden Bottowen, Dimmern, Dimmernwolka, Haasenberg, Kobulten, Parlösenwolka, Rudzisken, Saadau und Wilhelmsthal bei Groß Borken und den Gutsbezirken Dombrowken, Groß Borken, Klein Parlösen, Kobulten, und Saadau und den Dimmern-See Erster Amtsvorsteher wird Gutsbesitzer Freiherr von Rechenberg in Groß Borken für 6 Jahre.[1]
- 11.07.1920: Bei der Volksabstimmung stimmen 62 Einwohner für Ostpreußen und keiner für Polen.[2]
- 30.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Kobulten und Ortelsburg, Domäne (Dimmernwiese) in die Landgemeinde Kobulten. [3]
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm
- ↑ Meyhöfer, M. Die Landgemeinden des Kreises Ortelsburg. Rautenberg, Leer, 1994, S. 153
- ↑ http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/kobulten.htm