Bansen: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''13.Dezember.1339:''' Bansen erhält die Handfeste mit 70 Hufen. <ref name="Quelle1"> Quellenschriften zur Geschichte Ermlands,Band III,Woelky und Saage,Braunsberg, 1866,S.401</ref> | |||
* '''1527:''' Das verwüstete Dorf wir als Lehngut verschrieben. <ref Name="Quelle1"/> | |||
* '''15.Juli.1580:''' Es wird Groß Kellen gestattet einen 2 Krug einzurichten. <ref name="Quelle1"/> | * '''15.Juli.1580:''' Es wird Groß Kellen gestattet einen 2 Krug einzurichten. <ref name="Quelle1"/> | ||
* '''23.Dezember.1581:''' Der Mühle von Groß Kellen werden 2 wüste Hufen verschrieben. <ref name="Quelle1"/> | * '''23.Dezember.1581:''' Der Mühle von Groß Kellen werden 2 wüste Hufen verschrieben. <ref name="Quelle1"/> | ||
* '''30.Dezember.1403:''' Die Handfeste von Groß Kellen wird auf 70 Hufen geändert. <ref name="Quelle1"/ | * '''30.Dezember.1403:''' Die Handfeste von Groß Kellen wird auf 70 Hufen geändert. <ref name="Quelle1"/> | ||
Version vom 12. Oktober 2013, 22:16 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bansen
Einleitung
Allgemeine Information
Bansen war eine Gemeinde im Amtsbezirk Kabienen. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Bęsia .
Zur Gemeinde Bansen gehörten folgende Dörfer und Flecken:
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte seit 1828 zum Amtsbezirk Kabienen im Landkreis Rößel.
- Die Gemeinde gehörte zum Standesamt Köllen.
Einwohner
Einwohnerzahlen
| 1820 [1] | 1900 [2] | 1905 [3] | 1933 [4] | 1939 [4] |
|---|---|---|---|---|
| 177 | 258 | 252 | 247 | 244 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die Gemeinde Bansen gehörte zum evangelischen Kirchenspiel Bischofsburg.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofsburg
Katholische Kirchen
- 1785: Bansen gehört zum Kirchenspiel Groß Kellen.[5]
- Die Gemeinde Bansen gehört zum Kirchspiel Erscheinung des Herrn in Groß Köllen .[1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Gross Köllen
Geschichte
- 13.Dezember.1339: Bansen erhält die Handfeste mit 70 Hufen. [6]
- 1527: Das verwüstete Dorf wir als Lehngut verschrieben. [6]
- 15.Juli.1580: Es wird Groß Kellen gestattet einen 2 Krug einzurichten. [6]
- 23.Dezember.1581: Der Mühle von Groß Kellen werden 2 wüste Hufen verschrieben. [6]
- 30.Dezember.1403: Die Handfeste von Groß Kellen wird auf 70 Hufen geändert. [6]
- 1785: Bansen war ein adelig Gut und Vorwerk. Das Gut hatte 17 Feuerstellen. Bansen ist in Groß Kellen eingepfarrt.[5]
- 1820: Bansen war ein adelig Gut mit 24 Feuerstellen und 177 Seelen. [1]
- 9.7.1874: Der Gutsbezirk Bansen wird Amtsbezirk Bansen im Landkreis Rößel eingegliedert. [7]
- 30.9.1928: Die Gutsbezirke Bansen und Ottenburg in die Landgemeinde Bodzianowo eingegliedert. Die Landgemeinde Bodzianowo wird in Landgemeinde Bansen umbenannt. [7]
- 1.4.1935: Die Landgemeinde Bansen in Gemeinde umbenannt.[7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Bansen in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bansen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Historische Karten
- Meßtischblatt 2091 Rothflies Jahrgang 1932 [1]
![[1]](http://amzpbig.com/maps/2091_Rothfliess_1932.jpg){kind=link}
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Groß Köllen . In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Bansen aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 4,0 4,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ 5,0 5,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.24
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Quellenschriften zur Geschichte Ermlands,Band III,Woelky und Saage,Braunsberg, 1866,S.401
- ↑ 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/kabienen.htm
| Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
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