Bredinken: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
|---- bgcolor="#FFFFFF" | |---- bgcolor="#FFFFFF" | ||
|<center>[[Bild: | |<center>[[Bild:2192 Bredinken 1936 Bredinken.jpg|thumb|450px| '''Bredinken''' Ausschnitt aus MTB 2192 (1936)Lokalisierung der Stadt/Gemeinde Musterort innerhalb des Kreises [[Musterkreis]]]] </center> | ||
|} | |} | ||
--> | --> | ||
Version vom 18. Oktober 2013, 01:06 Uhr
Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bredinken
Einleitung
Allgemeine Information
Bredinken (auch Bredingken[1]) war eine Gemeinde im Landkreis Rößel.Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Bredynki.
Politische Einteilung
- Die Gemeinde gehörte zum Standesamt Bischofsburg.
- Das Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Bredinken im Landkreis Rößel.
Einwohnerzahlen
| 1820 [2] | 1885 [3] | 1900 [4] | 1905 [5] | 1933 [3] | 1939 [3] |
|---|---|---|---|---|---|
| 371 | 935 | 1035 | 1061 | 1037 | 998 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Die Gemeinde Bredinken gehörte zum Evangelisches Kirchenspiel Bischofsburg.
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Bischofsburg
Katholische Kirchen
- 1785: Bredingken ist in Bischofsburg eingepfarrt. [1]
- Die Gemeinde Bredinken gehörte zum Kirchspiel Bischofsburg, St. Johannes der Täufer (rk).
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Bischofsburg (rk)
Geschichte
- 1785: Bredinken war ein Gratialgut und Wassermühle im Domainen-Amt Rößel mit 47 Feuerstellen.[6]
- 1820: Königliches Dorf mit 57 Feuerstellen und 371 Seelen. [2]
- 9.7.1874: Die Landgemeinde Bredinken wird in den Amtsbezirks Stanislewo eingegliedert.[7]
- 15.11.1928: Eingliederung des Schutzbezirk Sawadden nebst dem Forsthaus Sawadden aus dem Gutsbezirks Sadlowo in die Landgemeinde Bredinken.[7]
- 7.8.1931 Umbenennung des Amtsbezirks Stanislewo in Amtsbezirk Bredinken.[7]
- 1.4.1935 Umbenennung der Landgemeinde Bredinken in Gemeinde.[7]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Bredinken in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bredinken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 1992 Rößel Jahrgang 1944 [1]
![[1]](http://amzpbig.com/maps/1992_Rossel_1944.jpg){kind=link}
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Bredinken aus dem Jahr 1930 [2]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/BREKENKO03MV): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.26
- ↑ 2,0 2,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.158
- ↑ 3,0 3,1 3,2 http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement ,S.26
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/bredink.htm
| Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
|
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |