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| * 1820: 165 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.159</ref>
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| * 1900: 239 <ref>http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm</ref>
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| * 1905: 246 <ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)</ref>
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| * 1933: 244 <ref name ="VWG" >http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html</ref>
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| * 1939: 240 <ref name ="VWG">http://www.verwaltungsgeschichte.de/roessel.html</ref>
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Version vom 4. November 2013, 09:14 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Amtsbezirk Frankenau > Polkeim
Einleitung
Allgemeine Information
Polkeim (auch Pollkeim) war eine Landgemeinde im Landkreis Rößel. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Polkajmy.
Politische Einteilung
- Die Landgemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Frankenau.
- Die Landgemeinde gehörte zum Standesamt Frankenau.
Einwohnerzahlen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Seeburg
Schulorte
- Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
- Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [6]
Katholisches Kirchspiel Frankenau
Geschichte
- 1333-1342: Der ermländische Bischofsvogt Heinrich von Luter verleiht dem Dorf Pollkeim (Kreis Rößel) eine Handfeste. Von den ausgetanen 40 Hufen erhalten drei prußische Ritter 9 Hufen zu prußischem Recht gegen 3 Reiterdienste. Von den übrigen, zu kulmischem Recht verliehenen Hufen erhält der Schulz 3 Freihufen mit der niederen Gerichtsbarkeit, einem Drittel der Einkünfte aus der Hohen Gerichtsbarkeit und dem halben Krugzins. Alle anderen Hufen zinsen ½ Mark zu Epiphaniä (6.Januar).[7]
- 1785: Pollkeim war ein adelig Bauerndorf mit 23 Feuerstellen. Polkeim gehört zum Domainen-Amt Seeberg. Eingepfarrt ist Polkeim nach Prositten.[8]
- 1820: Pollkeim war ein adelig Bauerndorf mit 29 Feuerstellen und 165 Seelen. [1]
- 9.7.1874: Die Landgemeinde Pollkeim wurde in den Amtsbezirk Frankenau, Landkreis Rößel eingegliedert. [9]
- ?: Umbenennung der Gemeinde Pollkeim in Polkeim. Der Zeitpunkt der Umbenennung ist nicht geklärt. [9]
- 1.4.1935: Umbenennung der Landgemeinde Polkeimin Gemeinde. [9]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Polkeim
Karten
- Meßtischblatt 1990 Frankenau [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/kabienen.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
- ↑ Preußische Urkundenbuch,Regesten und Texte zur Geschichte Preußens und des Deutschen Ordens,Ältere Abteilung (1140-1381)
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S40.
- ↑ 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/frankena.htm
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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