Gemirren: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
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* Das Dorf gehörte zum [[Evangelisches Kirchenspiel Bischofsburg| evangelischen Kirchenspiel Bischofsburg]].
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#ev. Bischofsburg Gründung 1792|Kirchbuchbestände Bischofsburg]]


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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* '''1785:'''  Gimmern gehört zum Kirchenspiel  Groß Kellen. <ref name="GOLDBECK">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.62</ref>
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* '''1820:''' Das Vorwerk Fugattern(Gmirren) gehört zum Kirchspiel [[Groß Köllen, Erscheinung des Herrn (rk)]]. <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160</ref>
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Groß Köllen Gründung 1359|Kirchbuchbestände Gross Köllen]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Groß Köllen Gründung 1359|Kirchbuchbestände Gross Köllen]]

Version vom 7. November 2013, 13:02 Uhr


Info

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bansen > Gemirren

Ottenburg (Ausschnitt MTB2092 Kabienen) (rechts unten)


Einleitung

Allgemeine Information

  • Ottenburg ( auch Gimmern[1] oder Fugattern [2] oder Gmirren [2]) war ein Dorf in der Gemeinde Bansen im Landkreis Rößel. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Wólka.

Politische Einteilung

Einwohnerzahlen

1820 [2] 1900 [3] 1905 [4]
55 93 99


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Bischofsburg

Schulorte
Friedhöfe

Katholisches Kirchspiel Groß Köllen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1785: Gimmern war ein adelig Vorwerk mit 8 Feuerstellen. Gimmern ist in Groß Kellen eingepfarrt.[1]
  • 1820: Fugattern (Gmirren) war ein adelig Vorwerk mit 5 Feuerstellen und 55 Seelen. [2]
  • 9.7.1874: Der Gutsbezirk Bansen wird Amtsbezirk Bansen im Landkreis Rößel eingegliedert. [6]
  • 1879: Rittergut Bansen mit Vorwerk Gemirren mit 1335 ha.[7]
  • 18.3.1908 Aus dem Vorwerk Gemirren und Ottenburg wir der der Gutsbezirks Ottenburg gebildet.[6]
  • 30.9.1928: Die Gutsbezirke Bansen und Ottenburg werden in die Landgemeinde Bodzianowo im Amtsbezirk Kabienen eingegliedert. Die Landgemeinde Bodzianowo wird in Landgemeinde Bansen umbenannt. [6]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gemirren

Karten

Historische Karten

  • Meßtischblatt 2091 Rothfliess Jahrgang 1932 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed: file_get_contents(https://gov.genealogy.net/item/wikihtml/VORRENKO03MW): Failed to open stream: php_network_getaddresses: getaddrinfo for gov.genealogy.net failed: Temporary failure in name resolution

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.62
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
  3. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  5. 5,0 5,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.122-123
  6. 6,0 6,1 6,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/kabienen.htm
  7. Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich,I das Königreich preussen, Berlin,1879



Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
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