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Version vom 7. November 2013, 13:04 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bansen > Gemirren
Einleitung
Allgemeine Information
- Ottenburg ( auch Gimmern[1] oder Fugattern [2] oder Gmirren [2]) war ein Dorf in der Gemeinde Bansen im Landkreis Rößel. Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Wólka.
Politische Einteilung
- Das Dorf gehörte seit 1928 zum Amtsbezirk Kabienen im Landkreis Rößel.
- Das Dorf gehörte zum Standesamt Köllen.
Einwohnerzahlen
| 1820 [2] | 1900 [3] | 1905 [4] |
|---|---|---|
| 55 | 93 | 99 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelisches Kirchspiel Bischofsburg
- Gemirren gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bischofsburg.
- Zum evangelischen Kirchspiel Bischofsburg gehörten folgende Orte : Bischofsburg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Bischofsburg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bischofsburg, Bansen und Rothfließ [5]
Friedhöfe
- Das Kirchspiel hatte um 1890 Friedhöfe in : Bischofsburg, Bansen und Labusch. [5]
Katholisches Kirchspiel Groß Köllen
- Gemirren gehörte zum Kirchspiel Groß Köllen, Erscheinung des Herrn (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Groß Köllen gehörten folgende Orte : Groß Köllen, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Gross Köllen
Geschichte
- 1785: Gimmern war ein adelig Vorwerk mit 8 Feuerstellen. Gimmern ist in Groß Kellen eingepfarrt. [1]
- 1820: Fugattern (Gmirren) war ein adelig Vorwerk mit 5 Feuerstellen und 55 Seelen. [2]
- 9.7.1874: Der Gutsbezirk Bansen wird Amtsbezirk Bansen im Landkreis Rößel eingegliedert. [6]
- 1879: Rittergut Bansen mit Vorwerk Gemirren mit 1335 ha.[7]
- 18.3.1908 Aus dem Vorwerk Gemirren und Ottenburg wir der der Gutsbezirks Ottenburg gebildet.[6]
- 30.9.1928: Die Gutsbezirke Bansen und Ottenburg werden in die Landgemeinde Bodzianowo im Amtsbezirk Kabienen eingegliedert. Die Landgemeinde Bodzianowo wird in Landgemeinde Bansen umbenannt. [6]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Gemirren in dem Adressbuch Rößel 1939.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gemirren in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Historische Karten
- Meßtischblatt 2091 Rothfliess Jahrgang 1932 [1]
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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- ↑ 1,0 1,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785,S.62
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 5,0 5,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.122-123
- ↑ 6,0 6,1 6,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/kabienen.htm
- ↑ Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reich,I das Königreich preussen, Berlin,1879