Stromberg (Oelde)/Judenfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:JFH-Stromberg 5961.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an '''Isaac Loe'''
Datei:JFH-Stromberg 5961.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an '''Isaac Loe'''
Datei:JFH-Stromberg 5963.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an
Datei:JFH-Stromberg 5963.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an '''Siegfried, Alfred und Lilly Loe'''
Datei:JFH-Stromberg 5964.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an
Datei:JFH-Stromberg 5964.JPG|Der Grabstein zum Gedenken an
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Version vom 28. August 2016, 14:11 Uhr

Der jüdische Friedhof in Stromberg

Eingang zum Friedhof
Das Gräberfeld

Versteckt am Wiedenbrücker Tor liegt der eingezäunte Friedhof in einem Baugebiet hinter einer dichten Hecke.

Geographische Lage
51.803025°N 8.209611°O


  • 1928 wird zwischen der Preußischen Regierung und der Judenschaft in Stromberg ein Grundstücksvertrag beurkundet mit der Klausel, dass das Kaufstück zur Anlage eines Friedhofs und zuz keimen Fremdartigen Gebrauch zu verwenden war.
  • 1829 wurde Lefmann Reichenbach als erster Jude hier beerdigt.
  • bis 1844 wurden weitere 17 Verstorbene begraben.
  • Der Friedhof ist mit 4 Grabsteinen noch heute erhalten
  • 1997 wurde der Friehof unter der Denkmal-Nummer 108 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Oelde audgenommen.


Die vier Grabsteine