Ammeln (Ahaus)

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Ahaus > Ammeln

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten]

Gesamtumfang[Bearbeiten]

Ausgemeindung[Bearbeiten]

  • 1932 Teilausgemeindung an die Stadt Ahaus von -0,59 qkm mit 74 Einwohnern[2]

Kolonie Oldenburg[Bearbeiten]

  • 1886 errichtete hier die Jutefabrik Ahaus als ihre erste Arbeitersiedlung die „Kolonie Oldenburg".

Verwaltungseinbindung (Westfalen)[Bearbeiten]

Infrastruktur[Bearbeiten]

1931 Amt Wüllen, Kreis Ahaus, Regierungsbezirk Münster, Sitz Ahaus, Bürgermeister Dr. Nottarp. Fernsprecher

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Quelle: Westf. Urkundsbuch II. Cod. Nr. 385
  2. 2,0 2,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  3. Quelle: Hic Leones
  4. Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  5. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein Westfalen (1996) Teil 2, Westfalen-Lippe

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Präsentation der Stadt Ahaus

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung AMMELNJO32MB
Name
  • Kirchspiel Ahaus (1816-08-10 - 1844-08-11) Quelle (${p.language})
  • Ammeln (1844-08-12 - 1969-06-30) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • W4422 (- 1969-06-30)
Fläche (in km²)
Haushalte
Karte
   

TK25: 3908

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ahaus (Gericht) (- 1811) ( Gerichtsamt) Quelle

Ahaus (St. Maria Himmelfahrt) (1895-12-02) ( Pfarrei) Quelle S. 14 / 15 Nr. 7

Ahaus (1895-12-02) ( Amtsgericht) Quelle S. 14 / 15 Nr. 7

Ahaus-Vreden, Ahaus (1895-12-02) ( Kirchengemeinde) Quelle S. 14 / 15 Nr. 7

Wüllen (1844-08-12 - 1969-06-30) ( Amt) Quelle 1844 Seite 270 Nr. 353 Quelle Quelle S. 14 / 15 Nr. 7 Quelle § 3 Abs. 2

Ahaus (1816-08-10 - 1969-06-30) ( KreisLandkreis) Quelle § 3 Abs. 1 Quelle S. 14 / 15 Nr. 7

Wüllen (1874-10-01 - 1890-03-31) ( Standesamt) Quelle 1874 Seite 145 I Nr. 10

Ammeln (1890-04-01 -) ( Standesamt) Quelle S. 14 / 15 Nr. 7 Quelle 1890 Seite 87 Nr. 172

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Ammeln-Kapelle
         Wohnplatz
AMMLLE_W4422
Ammeln
         BauerschaftOrtsteil
AMMEL1JO32MB (- 1969-06-30)