Ammeln (Ahaus)

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Ahaus > Ammeln

Zeitschiene vor 1803[Bearbeiten]

Name[Bearbeiten]

Zeitschiene nach 1802[Bearbeiten]

Landesherren[Bearbeiten]

Gesamtumfang[Bearbeiten]

  • 1858 Ammeln: 11,13 qkm
  • 1951 Ammeln: 9,90 qkm <ref name="Reekers /Schulz">Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)</ref>

Ausgemeindung[Bearbeiten]

  • 1932 Teilausgemeindung an die Stadt Ahaus von -0,59 qkm mit 74 Einwohnern<ref name="Reekers /Schulz"/>

Kolonie Oldenburg[Bearbeiten]

  • 1886 errichtete hier die Jutefabrik Ahaus als ihre erste Arbeitersiedlung die „Kolonie Oldenburg".

Verwaltungseinbindung (Westfalen)[Bearbeiten]

Infrastruktur[Bearbeiten]

1931 Amt Wüllen, Kreis Ahaus, Regierungsbezirk Münster, Sitz Ahaus, Bürgermeister Dr. Nottarp. Fernsprecher

  • Gemeinde Ammeln, Landwirtschaft-, Arbeiterwohngemeinde. Gemeindevorsteher Enning. Ortsklasse D.
    • Einwohner 943. Kath. 745. Ev. 198.
    • Gesamtfläche 1.048 ha.
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellungspostamt. Eisenbahnstation Ahaus 2 km. Elektrizitätsversorgung. Eisenbahn.
    • Politik: Gemeindevertretung 6 Mitglieder.<ref> Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931</ref>

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

  • 01.07.1969 Eingliederung von Ammeln und Wüllen in die Stadt Ahaus.
    • Die Stadt Ahaus ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Wüllen.<ref> Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein Westfalen (1996) Teil 2, Westfalen-Lippe </ref>

Literatur[Bearbeiten]

Bibliografie-Suche[Bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten]

<references />

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Präsentation der Stadt Ahaus

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Heimatforschung in Westfalen[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Informationen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>AMMELNJO32MB</gov>