Amt Esens

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Bestimmungen von Geburts- und Tauforten im Fürstentum Ostfriesland: Ältere Orts- und Flurnamen sind häufig mit einer früheren Eigenart der Landschaft oder der ehemaligen Lage der Ansiedlung (Umsiedlung durch Moorabbau) oder seiner Geschichte verknüpft. Entsprechend der Mundart (hier Niederdeutsch) und deren Veränderungen ist ihre Schreibweise uneinheitlich. Hilfreich ist bei der Zuordnung in sich verändernden Verwaltungsstrukturen auch die Le Coqsche Karte von Nordwestdeutschland (1797-1813)[1]

Landesherren[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Königreich Hannover, Fürstentum Ostfriesland, Amt Esens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Grenzlagen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1817: Grenzt im Osten an das Amt Wittmund im Süden an das Amt Aurich im Westen an das Amt Berum und im Norden an das See - Watt.

Amtsvogtei Esens, Sandstrich[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Stedesdorf[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Ochtersum (Esens)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Amtsvogtei Esens, Kleystrich[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Westeraccum[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Werdum[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Insel Langeoog[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Untervogtei Insel Spiekeroog[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Kennung ist nicht bekannt.