Bösingfeld

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Bösingfeld : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung (Schulen, Gerichte, Postwesen...) im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Wap-Lippe-staat.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Lippe > Extertal > Bösingfeld

Kirche Bösingfeld

Einleitung[Bearbeiten]

Brand in Bösingfeld[Bearbeiten]

  • 1702/24 WIederaufbau der abgebrannten Bösingfelder Häuser
  • 1702/24 Namenslisten der Bewohner der abgebrannten Häuser

Feuerspritze[Bearbeiten]

Apotheke[Bearbeiten]

  • 1787-1790 Schönesche Apotheke zu Bösingfeld: verbotener Weinverkauf

Fürstentum Lippe[Bearbeiten]

  • 1733-1781 Amt Sternberg an Kurhannover verpfändet

Fürstentum Lippe: Zeitschiene nach 1879[Bearbeiten]

Verwaltungseinbindung 1895[Bearbeiten]

Verwaltungsstruktur 1911[Bearbeiten]

  • Flecken Bösingfeld
    • 1911: Flecken Bösingfeld = Ortschaften Bösingfeld, Dicken, Eichholz, Exter, Fahrenplatz, Höchte, Hohenasch, Hummerbruch, Knap, Kreuzweg, Kuhle, Rehbent, Rosselberg, Strang und Uekermann. Amt Sternberg-Barntrup (Lippe)
    • Zuständigkeiten/Einrichtungen: ev. KirchengemeindeBösingfeld, Standesamt Bösingfeld, Amtsgericht Alverdissen, Postort Bösingfeld, Goldbeck oder Alverdissen, Schulgemeinde Bösingfeld oder Linderbruch
    • Gesamtumfang: 294 Wohnhäuser, 405 Haushaltungen
    • Einwohner: 1.699, davon 1.562 reformiert, 81 lutherisch, 2 sonstige ev. Bekenntnisse, 8 römisch-kahtolisch, 41 israelitisch und 5 ohne nähere Angabe.
      • Wohlfahrtspflege: Apotheke: Apotheke (1782)

Kommunale Neugliederung[Bearbeiten]

  • 1969 Gemeinde Extertal aus den Gemeinden Almena, Asmissen, Bösingfeld, Bremke, Göstrup, Kükenbruch, Laßbruch, Linderbruch Meierberg, Nalhof, Rott, Schönhagen und Silixen gebildet.
    • Die Gemeinde Extertal ist Rechtsnachfolgerin dieser Gemeinden.

Wappen[Bearbeiten]

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Kirchenbücher (rk.) seit 1945, vorhergehend in Lemgo seit 1854
  • Kirchenbücher (ev.) seit
    • Taufen: 1652-1706, 1707-1768, 1769-1814, 1815-1864, 1865-1906
    • Heiraten: 1652-1706, 1714-1775, 1776-1814, 1815-1839, 1840-1890
    • Tote 1652-1706, 1709-1754, 1755-1802, 1803-1839, 1840-1890

Besonderheiten:[Bearbeiten]

  • 1675 - 1682 Trauungen fehlen
  • 1675 - 1691 Konfirmationen fehlen
  • 1675 - 1682 Sterbeeintragungen fehlen
  • 1675 - 1682 Taufen fehlen
  • 1706 - 1707 Konfirmationen fehlen
  • 1707 - 1713 Trauungen fehlen
  • 1707 Sterbeeintragungen fehlen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold[Bearbeiten]

  • Bösingfeld, Kirchenbücher ev. Geburten, Heiraten, Tote, Konfirmationen 1776-1804
  • Bösingfeld, Kirchenbücher ev. Geburten, Heiraten, Tote, Konfirmationen 1840-1875

Digitalisate[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Kirchenwesen[Bearbeiten]

Kirchengemeinde (ev.)[Bearbeiten]

1541 Einführung des Luthertums.

  • 1911 Umfang der Kirchengemeinde: Aechternhöfen, Asmissen, Bauerschaft Asmissen (tlw. Kgm. Alverdissen u. Kgm. Almena), Bauerschaft Schönhagen (tlw. Kgm. Alverdissen u. Kgm. Sonneborn), Bösingfeld, Dicken, Eichholz, Erbpachtgut Vallentrup, Exter, Exterbreite, Fahrenplatz, Flecken Bösingfeld, Hamelei, Heinebüchenbruch, Höchte, Hohenasch, Hummerbruch, Jägerborn, Knap, Kreuzweg, Kuhle, Linderbruch, Linderhofe, Rehbent, Reine, Rethberg, Rosselberg, Schaufberg, Schloßbezirk Sternberg, Schönhagen, Schorbke, Steinegge, Sternberg, Sternberg Schloßbezirk, Stirnhausen, Strang, Twelen, Uekermann, Vallentrup.

Anschrift der Kirchengemeinde:[Bearbeiten]

  • Ev.-ref. Kirchengemeinde Bösingfeld
  • Mittelstr. 43
  • 32699 Extertal
  • Fax 05262-56980

Pfarrei (rk.)[Bearbeiten]

Der Bezirk aus 4 alten Pfarreien des Archidiakonates Ohsen (Bistum Minden) gebildet: Bösingfeld, Alverdissen, Almena, Silixen; 1250 wird Gyzalbertus plebanus in B. genannt. Alverdissen ist im 15. Jhdt. abgepfarrt von Bösingfeld, 1511 dotiert aus Vermögen des dortigen Augustinerinnenklosters (vor 1264). Die Margaretenkirche in Silixen erscheint als Patronatspfarrei des Stiftes Möllenbeck, verbunden mit einer Hebdomadarstelle daselbst, 1267 Pfarrer Lutbert; Johann Dene starb dort als letzter kath Pfarrer 1564. Wieder kath Gottesdienst seit 1944, Kirchbau (Hlg. Geist) 1951, Pfarrvikarie von Lemgo 1952

Pfarrvikariebezirk[Bearbeiten]

  • umfaßt den Pfarrvikariesitz Bösingfeld, Almena mit Fütig u. Bistrup , Göstrup , Nalhof, Alverdissen mit Dudenhausen, Asmissen mit Eimke, Linderbruch. Linderhofe, Sternberg, Goldbeck , Hummerbruch, Reine, Schönhagen, Laßbruch, Meierberg, Kükenbruch, Silixen, Rott mit Nösingfeld.

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Webseiten[Bearbeiten]

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Bösingfeld/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

<gov>BOSELDJO42NB</gov>