Drosdowen (Landkreis Oletzko)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden |
Oletzko Herzlich Willkommen im Portal Oletzko von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Oletzko in Ostpreußen. |
![]() |
Drosdowen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Drosdowen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Oletzko > Buttken > Drosdowen
|
|
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Drosdowen war ein Gut in der Gemeinde Buttken im Landkreis Oletzko. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.99-102</ref>
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist Drozdowo. <ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Drozdowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5351&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
Name[Bearbeiten]
- Drosdowen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1938: Drosten <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.17,VfFOW Hamburg 1983</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Ab 1945[Bearbeiten]
- Drozdowo gehört zur Sołectwo Drozdowo. Zur Sołectwo Drozdowo gehören folgende Orte: Drozdowo und Drozdówko. Die Sołectwo
Drozdowo gehört zur Stadt- und Landgemeinde Kowahlen (polnisch: gmina wiejska Kowale Oleckie) im Landkreis Oletzko (polnisch:
powiat olecki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). Drozdowo hat 250 Einwohner. <ref name="KOWA"/> <ref>Artikel Drosdowen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].</ref> - Zur Landgemeinde Kowahlen (polnisch: gmina wiejska Kowale Oleckie) gehören folgende Schulzenämter: Bialskie Pole, Borkowiny,
Chełchy, Cicha Wólka, Czerwony Dwór, Czukty, Dorsze, Drozdowo, Golubie Wężewskie, Golubki, Gorczyce, Guzy, Jabłonowo,
Kiliany, Kowale Oleckie, Lakiele, Monety, Rogówko, Sokółki, Stacze, Stożne, Szarejki, Szeszki, Szwałk, Wężewo und Zawady Oleckie. <ref name="KOWA">http://bip.gmina.kowale.fr.pl/jednostki_pomocnicze/1/solectwa</ref>
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Oletzko gegründet wurde. Zum Kreis Oletzko gehörten die Kirchspiele Oletzko, Schareiken, Mierunsken, Schwentainen, Gonsken, Czychen und Willitzken.
- Der Kreis Oletzko gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350</ref>
- 28.8.1873, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, No.36, Verordnung No.596
- Se. Majestät der Kaiser und König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Odre vom 13. d.M. auf Grund des Gesetzes vom
14.April 1856 -§1- zugenehmigen geruht, daß- 1) das Vorwerk Salzwedel im Kreise Oletzko unter Abtrennung von dem Gutsbezirke Drosdowen,
- 2) das Vorwerk Buttken in demselben Kreise unter Abtrennung von dem Gutsbezirke Bialla,
- zu selbstständigen Gutsbezirken erklärt werden. <ref name="AMT1873-596">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, Nr.36, Verordnung Nr.596, S.278 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 18.3.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Bialla im Landkreis Oletzko gegründet. Zum Amtsbezirk Bialla gehörten
die Landgemeinden Drosdowen, Judzicken und den Gutsbezirken Bialla, Buttken, Drosdowen, Lehnarten, Salzwedel. Der Sitz des Amtsbezirk war Bialla. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/treuburg/billstei.htm</ref> - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Oletzko wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref> Der Amtsbezirk Bialla hatte ein eignes Standesamt. Die Gutsbezirk Drosdowen gehörte zum Standesamt Bialla. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> - Zwischen 1888 und 1898 wurde die Landegemeinde Drosdowen in den Gutsbezirk Drosdowen eingegliedert. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN98">Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.339.109 </ref>
- Am 19.1.1903 wurde der Gutsbezirk Bialla in Billstein umbenannt. <ref name="TER"/>
- Um 1903 wurde der Amtsbezirk Bialla in Billstein umbenannt. <ref name="GEMEIN98"/> <ref name="GEMEIN2"/>
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in
seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde den Gutsbezirken Buttken, Drosdowen und Salzwedel die
neue Landgemeinde Buttken gebildet. <ref name="TER"/> <ref>Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262</ref> - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Buttken in Gemeinde
umbenannt. <ref name="TER"/> - Am 16.7.1938 wurde das Gut Drosdowen in Drosten umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
- Der Amtsbezirk Billstein bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
Verwaltung[Bearbeiten]
Standesamt Bialla (Billstein)[Bearbeiten]
- Drosdowen gehörte zum Standesamt Bialla.
- Das Standesamt Bialla wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Bialla gehörten folgende Orte : Bialla (Billstein), und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Bialla
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.398.9
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref> |
1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.340-347</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.194-199</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
---|---|---|---|---|---|
195 | 234 | 166 | 141 | 140 | 120 |
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Mierunsken (Merunen)[Bearbeiten]
- Drosdowen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mierunsken.
- Zum evangelischen Kirchspiel Mierunsken gehörten folgende Orte : Mierunsken (Merunen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Mierunsken (Merunen)
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mierunsken, Bialla, Bittkowen, Borawsken, Drosdowen, Garbassen,
Judziken und Plöwen. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.331</ref>
Katholische Kirche[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg)[Bearbeiten]
- Drosdowen gehörte zum Kirchspiel Marggrabowa (Treuburg), Kreuzerhöhung.
- Zum Kirchspiel Marggrabowa gehörten folgende Orte : Marggrabowa (Treuburg), und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Marggrabowa (Treuburg oder Oletzko)
Geschichte[Bearbeiten]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
- 1785: Drosdowen war ein adlig Dorf und Vorwerk mit 21 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Czichen im landräthlichen Kreis Oletzko.
Eingepfarrt war Drosdowen im Kirchspiel Mierunsken. Es gehörte zum Gut Lehnarten. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref> - 1818: Drosdowen war ein adlig Vorwerk und Dorf mit 25 Feuerstellen und 207 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lehnarten. Eingepfarrt war Drosdowen im Kirchspiel Mierunsken. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.76.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Drosdowen in der Adressbuchdatenbank.
Verlustlisten des 1. Weltkrieg[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Drosdowen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- MTB 18100 Kowahlen Jahr 1932 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte Pas 32 Słup 35 FILIPOW 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 107 Marggrabowa um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Kreis Oletzko. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina wiejska Kowale Oleckie (Landgemeinde Kowahlen). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Drosdowen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Landgemeinde Kowahlen (polnisch) [1]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Treuburg von der Website der Kreisgemeinschaft Treuburg e.V.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Zufallsfunde-Link/Intro default=Drosdowen (Landkreis Oletzko)/Zufallsfunde hidden=yes buttonlabel=Zufallsfunde-Unterseite erstellen summary=Zufallsfunde-Unterseite zu Drosdowen (Landkreis Oletzko) erstellt preload=Vorlage:Zufallsfunde-Unterseite</inputbox>
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Goldap]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Oletzko findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
type=create bgcolor=#eeeeff editintro=Vorlage:Forscherkontakte-Link/Intro default=Drosdowen (Landkreis Oletzko)/Forscherkontakte hidden=yes buttonlabel=Forscherkontakte-Unterseite erstellen summary=Forscherkontakte-Unterseite zu Drosdowen (Landkreis Oletzko) erstellt preload=Vorlage:Forscherkontakte-Unterseite</inputbox>
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>DROTERKO14GE</gov>
Fußnoten[Bearbeiten]
<references/>
Orte im Amtsbezirk Bialla (Billstein) ( Landkreis Oletzko ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |