Iptingen

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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Enzkreis > Wiernsheim > Iptingen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Iptingen gehörte zum Oberamt Maulbronn und ab 1842 zum Oberamt Vaihingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Vaihingen umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 blieb die Gemeinde bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Iptingen zu Wiernsheim im Enzkreis eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

In Iptingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen. Von 1639-1644 war Iptingen Filial von Mönsheim.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Evangelische Kirchengemeinde Iptingen

  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1577
  • Totenbücher ab 1591

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Die Kirchenbücher der Pfarreien des Enzkreises können als Mikrofilm im Kreisarchiv des Enzkreises eingesehen werden.

Adressbücher[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Iptingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Iptingen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung IPTGENJN48KU
Name
  • Iptingen
Typ
  • Gemeinde (1832 - 1972)
  • Ortsteil (Verwaltung) (1973 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • W7135 (1962-03-23 - 1993-06-30)
  • 75446 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • GND:4590533-2
  • leobw:7113
  • geonames:2895860
Karte
   

TK25: 7019

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Vaihingen, Kreis Vaihingen (1842 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Vaihingen (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis)

Maulbronn, Kreis Maulbronn (1806-03-18 - 1842) ( Oberamt)

Maulbronn, Maulbronner Amt (1504 - 1806-03-23) ( Klosteramt)

Wiernsheim (1973-01-01 -) ( Gemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum