Mansfeld
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Mansfeld-Südharz > Mansfeld
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Einwohner: ca 9000
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Ortsteile :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen [Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- St. Georg Kirche
- Baubeginn 1497.
- Info + Kontakt : Superintendent Gottfried Appel; Freistraße 21; 06295 Lutherstadt Eisleben. Telefon: 03475/648623; Fax: 03475/648624; E-Mail: ev.kirchenkreis-eisleben@freenet.de
- Kirchenkreis: Eisleben ;
Katholische Kirchen [Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1484 war der Vater Hans Luder mit seiner Frau Margarethe und dem knapp einjährigen Martin von Eisleben in die Hochburg des Kupferbergbaus im Mansfelder Bergland gezogen. Hier in Mansfeld wuchs er [Martin Luther] auf, besuchte von 1488 bis 1497 die Lateinschule und diente in der gegenüberliegenden Stadtkirche St. Georg als Ministrant (Monumente, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, 19.Jg., Nr. 9/10, Okt. 2009, ISSN 0941-7125).
- 1553. Cyriakus Spangenberg (1528-1604), Theologe, Chronist, wird zum Schlossprediger in Mansfeld berufen.
- 1559. Cyriakus Spangenberg wird Generaldekan der Grafschaft Mansfeld.
- 1575. Truppen des Erzstiftes Magdeburg marschieren in Mansfeld ein, der Rat wird eingesperrt, Spangenberg flieht aus der Stadt.
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kronenberg, Kurt: Die Insassen des Mansfelder Berghospitals im Jahre 1580, in: Mansfelder Sippenkunde, Jahrgang 1934, Seite 14
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelisch-Lutherische Kirchenbücher
- Landeskirchenarchiv der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland
- Kirchenbücher Mansfeld (St. Georg und Schlosskirche) bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Register Taufen 1815 - 1830, Beerdigungen 1805 - 1834
- Kirchenbücher Mansfeld (St. Georg und Schloßkirche) bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen ab 1670
- Trauungen ab 1668
- Beerdigungen ab 1668
- Kommunikanten ab 1668
- Konfirmanden ab 1668
- Catuchemen ab 1668
- Kirchenbücher Mansfeld (St. Georg und Schlosskirche) bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Zivilstandsregister[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Landeskirchenarchiv der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland
- Zivilstandsregister Mansfeld (St. Georg und Schloßkirche) bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Geburten 1809, 1811, 1813 - 1814
- Aufgebote 1810, 1813 - 1814
- Trauungen 1809, 1811, 1813 - 1814
- Beerdigungen 1809, 1811, 1813 - 1814
- Zivilstandsregister Mansfeld (St. Georg und Schloßkirche) bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kronenberg, Kurt: Familiengeschichtliches um die Freigüter in Leimbach (Pfeiffer Arnd Hakeborn Beckmann), in: Mansfelder Sippenkunde, Jahrgang 1935, Seite 77
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Schramm, Sylvia: Das Eisenwerk von Aufhausen an der Eger und das Bergwerk zu Oberdorf (Aufhausen, Oberdorf, Grafschaft Oettingen, Mansfeld), in: Verein Rieser Kulturtage (Hrsg.): Rieser Kulturtage, Dokumentation, Band XIV/2002; Nördlingen 2003, S. 95-120 (Digitalisat der Universitätsbibliothek Augsburg)
- Etzrodt, Hermann: Zu den Leimbacher Freigütern, in: Mansfelder Sippenkunde, Jahrgang 1935, Seite 88
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Mansfeld. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- http://www.mansfeld-museum-hettstedt.de/
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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