Meisenhof (Sinsteden)
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Rhein-Kreis Neuss > Rommerskirchen > Meisenhof (Sinsteden)
Der Meisenhof in Rommerskirchen-Sinsteden[Bearbeiten]
Die geschichtlichen Ursprünge des Meisenhofes sind nicht bekannt. Der Hof gehörte bis zur Säkularisation 1803 dem Kölner Stift St. Gereon. Die Urkatasterkarte von 1819 zeigt in unmittelbarer Nähe zum Meisenweiher eine Hofanlage, die in späteren Jahren nicht mehr vorhanden ist. Es ist zu vermuten, dass der Hof nach 1819 abgebrannt ist und nicht wieder aufgebaut wurde.
Name[Bearbeiten]
Ländereien[Bearbeiten]
Frühe Erwähnung[Bearbeiten]
Wohnort[Bearbeiten]
- Rommerskirchen
- Sinsteden
- kath. Pfarrkirche St. Peter, Rommerskirchen
- heutige, geografische Lage
- kath. Pfarrkirche St. Peter, Rommerskirchen
- Sinsteden
Bilder und Karten[Bearbeiten]
Pächter und Besitzer[Bearbeiten]
Die Halfen auf dem Meisenhof[Bearbeiten]
Jahr | Halfen auf dem Hof |
Besitzer des Hofes nach 1803[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Krebs, Dr. Peter: Die Geschichte der Dorfes, des Hofes und der Sippe Sinsteden. Köln 1942.
- Gatzen, Dr. Wilhelm: Beiträge zur Geschichte von Halfen- und Adelsfamilien in Kurköln und im Herzogtum Jülich. Köln, Ostern 1974
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Gemeinde Rommerskirchen : Rittersitze, Stiftshöfe und Klostergüter am Gillbach |
Sinsteden: Sinstedener Hof |
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Frankeshof . |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>SINDENJO31HB</gov>
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