Neusaß Haack

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Mohrungen

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Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Kämmen > Neusaß Haack

Böttchershof (Bednarzówka)
Neusaß Haack (mitte) auf dem Messtischblatt 2183 (1930) Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Neusaß Haack war ein Wohnplatz in der Gemeinde Kämmen im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und der polnische Name ist unbekannt.
Der Ort existiert nicht mehr.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Weinsdorf im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Weinsdorf gehörte die Landgemeinde Haack mit dem Wohnplatz Neusaß Haack. [2]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[3] [4]
    Der Amtsbezirk Weinsdorf hatte ein eignes Standesamt. Der Wohnplatz Neusaß Haack gehörte zum Standesamt Weinsdorf. [5] [6] [1]
  • Am 1.1.1929 wurden die Landgemeinde Haack in die Landgemeinde Kämmen eingegliedert. [2]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Kämmen in Gemeinde umbenannt. [2]
  • Der Amtsbezirk Weinsdorf bestand bis zum 1.1.1945. [2]

Verwaltung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Standesamt Weinsdorf[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Neusaß Haack gehörte zum Standesamt Weinsdorf.
  • Das Standesamt Weinsdorf wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Weinsdorf gehörten folgende Orte : Weinsdorf, und .... [6]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Weinsdorf

Einwohnerzahlen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1820 [7] 1885 [5] 1905 [6] 1910 [8] 1933 [9] 1939 [9]
5


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Weinsdorf[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in Weinsdorf, der Eigentum der Kirche war. [10]

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Mohrungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 - 1701)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Neusaß Haack

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Meßtischblatt 2183 Saalfeld Jahrgang 1930 [1]

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung NEUACKJO93ST
Name
  • Neusaß Haack Quelle (${p.language})
Typ
w-Nummer
  • 50137
Karte
   

TK25: 2183

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Mohrungen, Mohrungen (St. Joseph), Morąg (Św. Józefa) (1905 -) ( Pfarrei) Quelle Landgemeinde 22.35

Weinsdorf (1905 -) ( Kirchspiel) Quelle Landgemeinde 22.35

Haack (- 1928-12-31) ( Gemeinde) Quelle 25.44 Quelle

Kämmen (1929-01-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle 25.44 Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/gerswald.htm#fnverweis7
  3. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Westfälische Geschichte online
  5. 5,0 5,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  7. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.194
  8. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  9. 9,0 9,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  10. 10,0 10,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 183 -184


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau