Sobeitschen
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- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Mehlkehmen (Birkenmühle) > Sobeitschen
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Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Sobeitschen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Mehlkehmen (Birkenmühle) im Landkreis Stallupönen. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref>
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Name[Bearbeiten]
- Sobeitschen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1539: Sabaczschu <ref name="GRE"/>
- 1554: Sababatzsche <ref name="GRE1"/>
- 1785: Szobaitschen <ref name="GOLD"/>
- 1785: Ballnuhnen <ref name="GOLD"/>
- 1818: Szobaitschen (Ballnuhnen) <ref name="REGGUM"/>
- 1938: Soben <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.58,VfFOW Hamburg 1983</ref>
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Ab 1945[Bearbeiten]
Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
- Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350</ref>
- 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
- Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
- Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen. - Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete. - Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. <ref name="AMT43_6">Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Mehlkehmen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Mehlkehmen
gehörten die Landgemeinden Klein Lengmeschken, Mehlkehmen, Messeden und Sobeitschen. Der Sitz des Amtsbezirk war Mehlkehmen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/birkenmu.htm</ref> - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.<ref> Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.</ref> <ref> Westfälische Geschichte online</ref>
Der Amtsbezirk Mehlkehmen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Sobeitschen gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.<ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref> - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klein Lengmeschken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
- Am 1.10.1937 wurden Gemeinden Klein Lengmeschken, Messeden und Sobeitschen in die Gemeinde Mehlkehmen eingegliedert. <ref name="TER"/>
- Am 16.7.1938 wurde der Wohnplatz Sobeitschen in Soben umbenannt. <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983</ref>
- Um 1939 wurde der Amtsbezirk Mehlkehmen in Birkenmühle umbenannt. <ref name="TER"/>
- Der Amtsbezirk Birkenmühle bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
Verwaltung[Bearbeiten]
Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)[Bearbeiten]
- Sobeitschen gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.
- Das Standesamt Mehlkehmen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Mehlkehmen gehörten folgende Orte : Mehlkehmen, und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Mehlkehmen (Birkenmühle)
Einwohnerzahlen[Bearbeiten]
1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.248.173
Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.</ref> |
1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1925 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
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83 | 90 | 75 | 59 | 64 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Evangelisches Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach)[Bearbeiten]
- Sobeitschen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Pillupönen (Schloßbach).
- Zum evangelischen Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Pillupönen (Schloßbach), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Pillupönen (Schloßbach)
Schulorte[Bearbeiten]
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Pillupönen (Schloßbach), Eglenischken, Laukupönen, Matzkutschen, Podzonen,
Sanseitschen, Szabojeden, Wenslowischken und Wiknaweitschen. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358-359</ref> - Mit der Gründung des Kirchspiel Mehlkehmen 1692 wurde Sobeitschen zum Kirchspiel Mehlkehmen umgepfarrt.<ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163</ref>
Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)[Bearbeiten]
- Sobeitschen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mehlkehmen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Mehlkehmen gehörten folgende Orte : Mehlkehmen (Birkenmühle), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Mehlkehmen
Schulorte[Bearbeiten]
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358</ref>
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen[Bearbeiten]
- Sobeitschen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte[Bearbeiten]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]
- 1539: Sabaczschu (Sobeitschen) wird in der Steuerliste des Hauptamts Insterburg vermerkt. <ref name="GRE" >Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.35</ref>
- 1554/55: Sababatzsche (Sobeitschen) wird in der Abrechnungsliste des Alexischen oder Petrickischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg vermerkt. <ref name="GRE1" >Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.38</ref>
Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]
- 1735: Das Domänenamt Bredauen wurde vor 1735 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Cassuben. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316</ref> <ref name="DÖMB"/>
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Bredauen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Bredauen bestand aus 2 Vorwerken und 39 Dörfern wie folgt: <ref name="DÖMB">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>:
- Ackmonienen (Pillupönen), Baibeln, Bisdohnen, Vorwerk Bredauen, Vorwerk Cassuben, Daugelischken, Dumbeln, Grigalischken, Girnischken,
Guddelln, Klein Lengmeschken, Norwieden, Pillupöhnen, Schuckeln, Semmetiemmen , Sudeiken, Sussaitschen, Szabajeden, Szameitkehmen, Szobaitschen, Taschieten, Wenzlowischken, Wicknaweitschen
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden. - 1785: Szobaitschen oder Ballnuhnen war meliert Dorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Bredauen. Eingepfarrt war Szobaitschen
im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.164 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref> - 1818: Szobaitschen oder Ballnuhnen war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 24 Seelen. Es gehörte zur Domäne Bredauen im Kreis Goldapp.
Eingepfarrt war Szobaitschen im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]
- 1693: Die Kinder von Sobeitschen waren in Mehlkehemen eingeschult. Die Schule in Mehlkehmenen wurde 1693 gegründet,
das Schulgründungsprotokoll ist allerdings erst vom 10. und 11.Oktober 1737.
Zur Schulsozietät Mehlkehmen gehörten die Orte: Mehlkehmen, Klein Lengmeschken, Girkuhnen, Messeden und Belnunen. <ref name="SCHUL">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.165</ref>
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Sobeitschen in dem Gumbinnen/Adressbuch 1895.
- Einträge aus Sobeitschen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
Historische Quellen[Bearbeiten]
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187090
- Generalhufenschoß, 1719 Petrickisches Schulzenamt, FHL INTL Film: 1187091
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Bredauen Prästationstabellen Bd. 1-6 1743-1749, 1755-1761, 1763-1773, FHL INTL Film: 1188841
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Bredauen Prästationstabellen Bd. 6-7 1779-1791, FHL INTL Film: 1188842
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Bredauen Prästationstabellen Bd. 7-9II 1793-1805, FHL INTL Film: 1188843
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Bredauen Prästationstabellen Bd 9II-10 1805, FHL INTL Film: 1188844
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Sobeitschen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
- MTB 15101_(350) Mehlkehmen Jahr 1925_UMK_orig Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 78 Mehlkehmen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 078 Mehlkehmen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Mehlkehmen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Stallupönen]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Stallupönen findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Stallupönen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
<gov>SOBBENKO14HL</gov>
Fußnoten[Bearbeiten]
<references/>
Orte im Amtsbezirk Mehlkehmen (Birkenmühle) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |