Sodingen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den 4 Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]</ref> | * 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den 4 Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]</ref> | ||
* 1901: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen erhält den ersten Kaplan.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> | * 1901: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen erhält den ersten Kaplan.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> | ||
* 01.04.1902: Errichtung des [[Amt Sodingen|Amtes Sodingen]] im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und [[Giesenberg–Sodingen]] (ab 1913 Sodingen), die vorher zum [[Amt Castrop]] gehörten.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref> | * 01.04.1902: Errichtung des [[Amt Sodingen|Amtes Sodingen]] im [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] aus den Landgemeinden [[Börnig]], [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] und [[Giesenberg–Sodingen]] (ab 1913 Sodingen), die vorher zum [[Amt Castrop]] gehörten.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref> | ||
* 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> | * 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> | ||
* 08.12.1903: Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.). | * 08.12.1903: Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.). |
Version vom 20. Januar 2012, 19:19 Uhr
Allgemeine Information
Die ehemalige Landgemeinde Sodingen (bis 1913 Giesenberg-Sodingen) ist seit dem 01.04.1928 ein Ortsteil der Stadt Herne.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
Geschichte
- 1609/1666: Die Grafschaft Mark [und damit auch das spätere Herner Stadtgebiet] kommt an Brandenburg (Preußen).<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. XIII</ref>
- 1844: Die bislang selbständige Gemeinde Giesenberg [heutige Schreibweise Gysenberg] wird mit Sodingen zur Gemeinde Giesenberg-Sodingen zusammengefasst.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
- 15.12.1849: Die Namen der 248 Einwohner von Giesenberg-Sodingen aus diesem Jahre wurden bei der Volkszählung erfasst (und sind im Internet veröffentlicht).<ref>http://www.holtkamp-familienforschung.de/castrop_volkszaehlung1.pdf</ref>
- 1858: In Giesenberg-Sodingen wohnen 223 Einwohner.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
- 1875: Beginn des Kohlenabbaus auf der Zeche Mont-Cenis.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref>
- 1880: Bis zu diesem Jahre wurden in der Börniger Schule die Kinder der Gemeinden Börnig, Gysenberg, Sodingen, Pöppinghausen und Hiltrop unterrichtet.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 15]</ref>
- 06.01.1890: Der Turnverein Börnig wird ebd. gegründet.<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>
- 1892: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen der Castroper Muttergemeinde entsteht.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref> Der Männergesangverein Concordia wird in der Gaststätte Nöthe in Sodingen gegründet. Erster Vorsitzender wurde Hauptlehrer Johannes Zapfe und erster Dirigent wurde der Lehrer Emil Knickenberg.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref>
- 1896: Der Männergesangverein Concordia gewinnt einen ersten Klassenpreis beim Sängerstreit in Berhofen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 34]</ref>
- 1899: Das Kriegerdenkmal in Sodingen wird eingeweiht. Es war ein Geschenk des Betriebsführers Stegmann der Zeche Mont-Cenis. Auf den 4 Seiten des Denkmals befanden sich Metalltafeln mit Darstellungen der Köpfe von Kaiser Wilhelm I., Bismarck, Moltke und von Kriegsminister Roon. Als angebliches Verkehrshindernis wurde das Denkmal nach dem II. Weltkrieg abgerissen.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 33]</ref>
- 1901: Die kath. Filialgemeinde Börnig-Sodingen erhält den ersten Kaplan.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
- 01.04.1902: Errichtung des Amtes Sodingen im Landkreis Dortmund aus den Landgemeinden Börnig, Holthausen und Giesenberg–Sodingen (ab 1913 Sodingen), die vorher zum Amt Castrop gehörten.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
- 1902: Die kath. Filialgemeinde der Castroper St.-Lambertus-Pfarrei wird eigene Pfarrgemeinde.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
- 08.12.1903: Pfarrer und Landdechant Keweloh benediziert die neuerbaute kath. Pfarrkirche.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
, S. 18</ref>
- 1904: Ab diesem Jahr lieferte die Zeche Mont-Cenis Strom an die Haushalte.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>
- 1906: Herne und Sodingen werden durch eine Straßenbahnlinie verbunden.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>
- 1910: Das Amt [Sodingen] erwirbt den Volkspark.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 142]</ref>
- Juni 1911: Die staatliche Genehmigung zum Bau eines Hospitals - gegen den Widerstand der Nachbarkrankenhäuser in Herne und Castrop - in der Nähe der kath. Kirche zu Börnig-Sodingen erfolgt<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
</ref>
- 1912: Die kath. Kirchengemeinde vollendet den Bau des Krankenhauses.<ref>Herner Anzeiger, vom 01.04.1927</ref>
- 13./14.05.1913: Giesenberg-Sodingen wird in Sodingen umbenannt.<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/sodingen.htm</ref> <ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
- 1918: Die kath. Gemeinde Börnig-Sodingen trauert um 285 Gefallene.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).</ref> Die Stadt Herne übernimmt die Versorgung der Gemeinden des Amtes Sodingen mit Gas und Strom.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 141]</ref>
- 18.02.1919: Die Kumpel der Zeche Mont-Cenis rufen zum Streik auf. Bis zum April erschüttern Arbeitsniederlegungen das gesamte Ruhrgebiet. Nach blutigen Zusammenstößen zwischen Streikenden und Einheiten des Freikorps wird Ende 1919 der Belagerungszustand über das Ruhrgebiet verhängt. Die Regierung entsendet Truppen, um die Ruhe wiederherzustellen. <ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 26</ref>
- 27.01.1922: Der Pfarrer der kath. Gemeinde zu Börnig-Sodingen, Johannes Bräkling stirbt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
- 31.01.1922: Pfarrer Johannes Bräkling wird beerdigt.<ref>Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.), S. 29</ref>
- 15.01.1923: In Wanne, Eickel, Sodingen und Herne zeigen sich die ersten Soldaten der französischen Ruhrbesetzung.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 29</ref>
- 1926: Auf der Zeche Mont-Cenuis werden 986.024 t Kohle gefördert.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref>
- 1927: Die Stadt Herne kauft den Stadtwald Gysenberg.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33</ref>
- 1928: Die Zeche Mont-Cenis besitzt 5 Schächte, eine eigene Ziegelei, einen Grundbesitz von 212 ha Land und an die 2000 Arbeiter- und Beamtenwohnungen. Ferner gehörten zur Zeche 3 Kokerei-Batterien.<ref>Grabski, R. Herne in alten Ansichten. Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande, 1977, [Nr. 21]</ref>
- 01.04.1928: Eingliederung der Landgemeinden Börnig, Sodingen und Holthausen (Amt Sodingen) aus dem Landkreis Dortmund in die Stadt Herne sowie Auflösung des Amtes Sodingen. Herne verdoppelt sein Stadtgebiet und die Einwohneranzahl erhöht sich um ein Drittel. <ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 34</ref>
- September 1928: Der TV Börnig verlegt durch das starke Anwachsen der Mitgliederzahl, besonders in dem Ortsteil Sodingen, den Turnbetrieb in die Turnhalle des neu erbauten „Evangelischen Gemeindehauses“ in Sodingen.<ref>http://www.vfbboernig1919.de/1,000000398017,8,1</ref>
- 06.01.1929: Der TV Börnig ändert seinen Vereinsnamen in „Turnverein Börnig-Sodingen 1890".<ref>http://www.tbs-herne.de/cms/?Unser_Verein:Satzung</ref>
- 1931: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 19 Todesopfern.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis</ref>
- 1934: Der Tierpark im Stadtwald Gysenberg wird eröffnet.<ref>Meinke, U. Herne 1897-1997. Ein geschichtliches Journal. Siebold, Herne, 1997, S. 33</ref>
- 1935: Grubenunglück auf der Zeche Mont-Cenis mit 7 Todesopfern.<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Mont-Cenis</ref>
- 13.06.1943: In der Pfingstnacht ging eine Mine auf dem Börniger Friedhof nieder und richtete schweren Schaden an der St. Peter-und-Paul-Kirche, am Krankenhaus, Jugendheim. Pfarrhaus und Vikarie an.<ref>* Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.)., S. 43</ref>
- 04.06.1970: Der Revierpark Gysenberg wird eröffnet.<ref>Hildebrandt, M.; Frensel, R.; Bodeux, J.; Heiserholt, F. Herne von Ackerstr. bis Zur-Nieden-Straße. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Stadt Herne, Stadtdruck, 1997, S. 275</ref>
- 01.01.1975: Nach der Zusammenschluss der Städte Herne und Wanne-Eickel wird die neue Stadt Herne in 4 Stadtbezirke unterteilt. Börnig, Holthausen und Sodingen kommen zum Stadtbezirk Sodingen.
- 15.11.1991: Die Bezirksvertretung Sodingen beschließt, die Eintragung der kath. Pfarrkirche St.-Peter-und-Paul in die Denkmalliste der Stadt Herne zu beantragen.<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
- 13.02.1992: Die Stadt Herne gibt folgenden Bescheid: "Gemäß § 3 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Baudenkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11.03.1980 [...], ist die kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, in 4690 Herne 1, Gemarkung Börnig, Flur 12, Flurstück 5, als Baudenkmal mit Wirkung vom heutigen Tage in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen worden."<ref>Stadt Herne. Der Oberstadtdirektor. Amt für Bauordnung und Denkmalschutz. Zeichen 63/3 vom 13.02.1992</ref>
Literatur
- Zerkowski, H. (Hrsg.) 100 Jahre St. Peter-und-Paul Herne Börnig-Sodingen, Festschrift (o. J.).
Links
- Herne
- Kath. St.-Peter-und-Paul-Pfarrei zu Börnig-Sodingen
- St.-Peter-und-Paul-Pfarrkirche zu Börnig-Sodingen (Wikipedia)
- Turnverein Börnig-Sodingen 1889/90 e. V.
- RSG Herne-Börnig
- Zeche Mont-Cenis
Fußnoten
<references />
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SODGENJO31PM</gov>
<gov>GYSERG_W4690</gov>