Regierungsbezirk Unterfranken: Unterschied zwischen den Versionen
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Das unterfränkische Wappen repräsentiert die früheren Territorien die den Hauptteil dieses Gebietes ausmachen. Die Flagge steht für das frühere ''Hochstift Würzburg'' (Gebiet des Bistums), das Rad (''Mainzer Rad'') versinnbildlicht die Territorien des früheren ''Erzstift Mainz'' und das dritte Symbol ist der ''Fränkischen Rechen''. | Das unterfränkische Wappen repräsentiert die früheren Territorien die den Hauptteil dieses Gebietes ausmachen. Die Flagge steht für das frühere ''Hochstift Würzburg'' (Gebiet des Bistums), das Rad (''Mainzer Rad'') versinnbildlicht die Territorien des früheren ''Erzstift Mainz'' und das dritte Symbol ist der ''Fränkischen Rechen''. | ||
''Der Fränkische Rechen'' zeigt drei weiße (Silber) Spitzen auf rotem Hintergrund. Der Fränkische Rechen wurde inzwischen zum Symbol das allgemein für das ganze fränkische Gebiet steht - Unterfranken, [[Regierungsbezirk Mittelfranken | Mittelfranken]] und [[Regierungsbezirk Oberfranken | Oberfranken]] | ''Der Fränkische Rechen'' zeigt drei weiße (Silber) Spitzen auf rotem Hintergrund. Der Fränkische Rechen wurde inzwischen zum Symbol das allgemein für das ganze fränkische Gebiet steht - Unterfranken, [[Regierungsbezirk Mittelfranken|Mittelfranken]] und [[Regierungsbezirk Oberfranken|Oberfranken]]. Im Mittelalter und den vergangenen Jahrhunderten gab es in diesem Gebiet keinen ''vereinten'' politische Staat Namens ''Franken'', nur eine Vielzahl an früher eigenständigen Staaten und zahlreichen kirchlichen und weltlichen Herrschaftsgebieten. Daher gab es auch kein gemeinsames historisches Wappen für gesamt Franken. Unabhängig davon wurde inzwischen der weiß-rote ''Fränkische Rechen'' das gemeinsame Symbol für Franken, sowohl im großen Staatswappen von [[Bayern]] als auch in den Wappen der beiden anderen fränkischen Regierungsbezirke. | ||
== Allgemeine Information == | == Allgemeine Information == | ||
Unterfranken liegt im Nordwesten von [[Bayern]] und ist der nördlichste der bayerischen Regierungsbezirke. Es grenzt an [[Regierungsbezirk Mittelfranken | Mittelfranken]], [[Regierungsbezirk Oberfranken | Oberfranken]] und die Bundesländer: im Nordwesten an [[ | Unterfranken liegt im Nordwesten von [[Bayern]] und ist der nördlichste der bayerischen Regierungsbezirke. Es grenzt an [[Regierungsbezirk Mittelfranken|Mittelfranken]], [[Regierungsbezirk Oberfranken|Oberfranken]] und die Bundesländer: im Nordwesten an [[Hessen]], im Nordosten an [[Thüringen]] und im Südwesten an [[Baden-Württemberg]]. Der Weinbau hat in Unterfranken nachweislich eine über 1200 Jahre alte Tradition. Der ''Frankenwein'' zählt zu den deutschen Spitzenweinen und ist ein absolutes Spitzenerzeugnis in Europa. Die drei größten und die zwei ältesten Weingüter Deutschlands liegen in Unterfranken. Auch drei der fünf Bayerischen Staatsbäder (Heilbäder) liegen in Unterfranken. Der größte Fluss in Unterfranken ist der ''Main'', er bildet das Rückgrat und die Lebenslinie dieser Region. | ||
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|Daten: 2003 | |Daten: 2003 | ||
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(Quelle: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, Hrsg. W. Volkert) | (Quelle: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, Hrsg. W. Volkert) | ||
=== Kirchliche Einteilung === | === Kirchliche Einteilung === | ||
Historisch bedingt ist Unterfrankens Bevölkerung stärker ''katholisch'' als in den anderen beiden fränkischen Regierungsbezirken. Unterfrankens Einwohner sind zu 75 % römisch-katholisch und zu 20% evangelisch-lutherisch, laut Daten von 1987. Dies ist darauf zurückzuführen, das der Hauptteil des heutigen Unterfrankens aus den katholischen Territorien des früheren ''Hochstifte Würzburg'', ''Hochstift Fulda'' und ''Kurfürstentum Main'' besteht, neben anderen früheren weltlichen und kirchlichen Besitztümern [[Regierungsbezirk Unterfranken#Karten | (siehe Karten zur territorialen Entwicklung)]]. In der Vergangenheit sind die Menschen hier entweder katholisch geblieben oder zum Katholizismus zurückgekehrt im Rahmen der ''Gegenreformation''. | Historisch bedingt ist Unterfrankens Bevölkerung stärker ''katholisch'' als in den anderen beiden fränkischen Regierungsbezirken. Unterfrankens Einwohner sind zu 75 % römisch-katholisch und zu 20% evangelisch-lutherisch, laut Daten von 1987. Dies ist darauf zurückzuführen, das der Hauptteil des heutigen Unterfrankens aus den katholischen Territorien des früheren ''Hochstifte Würzburg'', ''Hochstift Fulda'' und ''Kurfürstentum Main'' besteht, neben anderen früheren weltlichen und kirchlichen Besitztümern [[Regierungsbezirk Unterfranken#Karten | (siehe Karten zur territorialen Entwicklung)]]. In der Vergangenheit sind die Menschen hier entweder katholisch geblieben oder zum Katholizismus zurückgekehrt im Rahmen der ''Gegenreformation''. | ||
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* [http://www.reformiert.de Evangelisch-Reformierte Kirche] | * [http://www.reformiert.de Evangelisch-Reformierte Kirche] | ||
*[http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Evangelisch-reformierte_Kirche_in_Bayern.html Gebiete und Geschichte] | *[http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Evangelisch-reformierte_Kirche_in_Bayern.html Gebiete und Geschichte] | ||
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* [http://www.bistum-wuerzburg.de Bistum Würzburg] | * [http://www.bistum-wuerzburg.de Bistum Würzburg] | ||
* [http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/opencms/sites/bistum/pfarreien/karte.html Karte des Bistums] | * [http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/opencms/sites/bistum/pfarreien/karte.html Karte des Bistums] | ||
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* Territorium der freien Reichsstadt ''Schweinfurt'' | * Territorium der freien Reichsstadt ''Schweinfurt'' | ||
* Kirchliche Territorien im Besitz des früheren ''Hochstift Bamberg'' | * Kirchliche Territorien im Besitz des früheren ''Hochstift Bamberg'' | ||
* Territorien des ''Deutschorden'' | * Territorien des ''[[Ballei Franken|Deutschorden]]'' | ||
* Territorien anderer fränkischer Klöster und Abteien | * Territorien anderer fränkischer Klöster und Abteien | ||
* Territorien fränkischer Grafen und freien ''Reichsritterschaft'' | * Territorien fränkischer Grafen und freien ''Reichsritterschaft'' | ||
Siehe hier auch: | Siehe hier auch: | ||
* [[Regierungsbezirk Unterfranken#Karten | Karten - territoriale Entwicklung]] | * [[Regierungsbezirk Unterfranken#Karten|Karten - territoriale Entwicklung]] | ||
* [[Regierungsbezirk Unterfranken Geschichte | Geschichte von Unterfranken]] | * [[Regierungsbezirk Unterfranken Geschichte|Geschichte von Unterfranken]] | ||
'''Entwicklung der <u>früheren administrativen Struktur</u> von Unterfranken <u>nach 1814</u>:''' | '''Entwicklung der <u>früheren administrativen Struktur</u> von Unterfranken <u>nach 1814</u>:''' | ||
Innerhalb der organisatorischen Struktur des ''Königreich Bayerns'' wurden die separaten Vorgängerstaaten auf dem Gebiet des heutigen Unterfrankens zusammengefügt und bildeten in: | Innerhalb der organisatorischen Struktur des ''Königreich Bayerns'' wurden die separaten Vorgängerstaaten auf dem Gebiet des heutigen Unterfrankens zusammengefügt und bildeten in: | ||
*1817: den neuen '''Untermainkreis''' (Verwaltungssitz: Würzburg) | *1817: den neuen '''Untermainkreis''' (Verwaltungssitz: Würzburg) | ||
Nach einer größeren Reorganisation der königlichen Verwaltung wurde der Kreis umbenannt in: | Nach einer größeren Reorganisation der königlichen Verwaltung wurde der Kreis umbenannt in: | ||
*1837: '''Kreis Unterfranken und Aschaffenburg''', das Gebiet blieb mehr oder weniger identisch. | *1837: '''Kreis Unterfranken und Aschaffenburg''', das Gebiet blieb mehr oder weniger identisch. | ||
Der Hauptteil dieser neu gebildeten Verwaltungsregion ist mehr oder weniger identisch mit dem Unterfranken von heute. In den folgenden Jahrzehnten gab es einige weitere Änderungen: z.B. <u>in 1866</u>: wurde das ''Bezirksamt Gersfeld'' an Preußen abgegeben, <u>in 1938</u>: ''Kreis Unterfranken und Aschaffenburg'' wurde umbenannt in '''Kreis Mainfranken''', <u>in 1946</u>: ''Kreis Mainfranken'' wurde umbenannt in '''Regierungsbezirk Unterfranken''', <u>in 1972</u>: es gab nur kleinere Verschiebungen im Grenzbereich zu anderen bayerischen Regierungsbezirken, jedoch größere Veränderungen innerhalb Unterfrankens. Siehe hier: [[Regierungsbezirk Unterfranken#Politische Struktur | Politische Struktur - Struktur vor 1972/78]]. | Der Hauptteil dieser neu gebildeten Verwaltungsregion ist mehr oder weniger identisch mit dem Unterfranken von heute. In den folgenden Jahrzehnten gab es einige weitere Änderungen: z.B. <u>in 1866</u>: wurde das ''Bezirksamt Gersfeld'' an Preußen abgegeben, <u>in 1938</u>: ''Kreis Unterfranken und Aschaffenburg'' wurde umbenannt in '''Kreis Mainfranken''', <u>in 1946</u>: ''Kreis Mainfranken'' wurde umbenannt in '''Regierungsbezirk Unterfranken''', <u>in 1972</u>: es gab nur kleinere Verschiebungen im Grenzbereich zu anderen bayerischen Regierungsbezirken, jedoch größere Veränderungen innerhalb Unterfrankens. Siehe hier: [[Regierungsbezirk Unterfranken#Politische Struktur | Politische Struktur - Struktur vor 1972/78]]. | ||
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* [[Franken Karten | Franken Karten - 850 bis heute]] | * [[Franken Karten | Franken Karten - 850 bis heute]] | ||
* Hintergrund Information zu den u.g. Karten, siehe: | * Hintergrund Information zu den u.g. Karten, siehe: | ||
** [[Regierungsbezirk Unterfranken#Historische Politische Struktur | Historische Politische Struktur]] | ** [[Regierungsbezirk Unterfranken#Historische Politische Struktur|Historische Politische Struktur]] | ||
** [[Regierungsbezirk Unterfranken Geschichte | Geschichte von Unterfranken]] | ** [[Regierungsbezirk Unterfranken Geschichte|Geschichte von Unterfranken]] | ||
'''Karten zur <u>territorialen Entwicklung</u> Unterfrankens von <u>1789-1819:'''</u> | '''Karten zur <u>territorialen Entwicklung</u> Unterfrankens von <u>1789-1819:'''</u> | ||
* [http://www.regierung.unterfranken.bayern.de/reg-ufr/geschichte_karte.html Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von ''Unterfranken'', 1792] | * [http://www.regierung.unterfranken.bayern.de/reg-ufr/geschichte_karte.html Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von ''Unterfranken'', 1792] | ||
* [http://www.hoeckmann.de/deutschland/hessennord.htm | * [http://www.hoeckmann.de/deutschland/hessennord.htm Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von ''Unterfranken'', 1789], (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren unterfränkischen eigenständigen Herrschaftsgebiete, z.B. Hochstift Würzburg (Fürstbistum), Kurfürstentum Main, Hochstift Fulda (Fürstbistum) und weitere kleinere weltliche und kirchliche Besitztümer ) | ||
* [http://www.hoeckmann.de/deutschland/bwnord.htm | * [http://www.hoeckmann.de/deutschland/bwnord.htm Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von ''Unterfranken'', 1789 - Karte 2], (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren ''kleineren'' Herrschaftsgebiete, z.B. Freie Reichsstadt Schweinfurt, Grafschaft Wertheim und weitere.) | ||
* [http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/w98vsmm41.html Kurfürstentum Bayern, 1803] | * [http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/w98vsmm41.html Kurfürstentum Bayern, 1803] | ||
* [http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/w98vsmm42.html Königreich Bayern, 1808] | * [http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/w98vsmm42.html Königreich Bayern, 1808] | ||
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* Karte Bayern heute, inkl. Unterfranken, (mit großen Städten, Flüssen, Straßen), als pdf.file (400 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_n.pdf | * Karte Bayern heute, inkl. Unterfranken, (mit großen Städten, Flüssen, Straßen), als pdf.file (400 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_n.pdf | ||
siehe auch: | siehe auch: | ||
* [[Bayern Verwaltungsorganisation#Bayern Verwaltungsorganisation 1808 bis heute | Namen der alten Bayerischen Verwaltungseinheiten]] | * [[Bayern Verwaltungsorganisation#Bayern Verwaltungsorganisation 1808 bis heute|Namen der alten Bayerischen Verwaltungseinheiten]] | ||
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** [http://www.kirchenserver.net/bwo/opencms/sites/bistum/information/sgv/dioezesanarchiv/familienforschung.html Diözesanarchiv Würzburg - Matrikelbestände] | ** [http://www.kirchenserver.net/bwo/opencms/sites/bistum/information/sgv/dioezesanarchiv/familienforschung.html Diözesanarchiv Würzburg - Matrikelbestände] | ||
** [http://www.gf-franken.de/archwrzb.html Diözesanarchiv Würzburg - Bestände], auf GFF e.V. Webpage | ** [http://www.gf-franken.de/archwrzb.html Diözesanarchiv Würzburg - Bestände], auf GFF e.V. Webpage | ||
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Version vom 13. Mai 2013, 10:47 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken
![]() Lokalisierung des Regierungsbezirks Unterfranken innerhalb des Bundeslandes Bayern |
Einleitung
Der Regierungsbezirk Unterfranken befindet sich im Nordwesten des Bundeslandes Bayern.
Wappen
Das unterfränkische Wappen repräsentiert die früheren Territorien die den Hauptteil dieses Gebietes ausmachen. Die Flagge steht für das frühere Hochstift Würzburg (Gebiet des Bistums), das Rad (Mainzer Rad) versinnbildlicht die Territorien des früheren Erzstift Mainz und das dritte Symbol ist der Fränkischen Rechen.
Der Fränkische Rechen zeigt drei weiße (Silber) Spitzen auf rotem Hintergrund. Der Fränkische Rechen wurde inzwischen zum Symbol das allgemein für das ganze fränkische Gebiet steht - Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken. Im Mittelalter und den vergangenen Jahrhunderten gab es in diesem Gebiet keinen vereinten politische Staat Namens Franken, nur eine Vielzahl an früher eigenständigen Staaten und zahlreichen kirchlichen und weltlichen Herrschaftsgebieten. Daher gab es auch kein gemeinsames historisches Wappen für gesamt Franken. Unabhängig davon wurde inzwischen der weiß-rote Fränkische Rechen das gemeinsame Symbol für Franken, sowohl im großen Staatswappen von Bayern als auch in den Wappen der beiden anderen fränkischen Regierungsbezirke.
Allgemeine Information
Unterfranken liegt im Nordwesten von Bayern und ist der nördlichste der bayerischen Regierungsbezirke. Es grenzt an Mittelfranken, Oberfranken und die Bundesländer: im Nordwesten an Hessen, im Nordosten an Thüringen und im Südwesten an Baden-Württemberg. Der Weinbau hat in Unterfranken nachweislich eine über 1200 Jahre alte Tradition. Der Frankenwein zählt zu den deutschen Spitzenweinen und ist ein absolutes Spitzenerzeugnis in Europa. Die drei größten und die zwei ältesten Weingüter Deutschlands liegen in Unterfranken. Auch drei der fünf Bayerischen Staatsbäder (Heilbäder) liegen in Unterfranken. Der größte Fluss in Unterfranken ist der Main, er bildet das Rückgrat und die Lebenslinie dieser Region.
Daten: 2003 | Fläche in qkm | Bevölkerung | Einwohner /qkm |
Unterfranken | 8.531 | 1.344.740 | 158 |
Mittelfranken | 7.245 | 1.706.615 | 236 |
Oberfranken | 7.231 | 1.109.674 | 153 |
Franken gesamt | 23.007 | 4.161.029 | 181 |
Bayern gesamt | 70.549 | 12.423.386 | 176 |
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Genesis online)
siehe auch:
Verwaltungssitz: Würzburg
9 Landkreise und 3 kreisfreie Städte
Politische Einteilung
Landkreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Unterfranken (Bundesland Bayern) |
Landkreise:
Aschaffenburg |
Bad Kissingen |
Haßberge |
Kitzingen |
Main-Spessart |
Miltenberg |
Rhön-Grabfeld |
Schweinfurt |
Würzburg |
Gebietsreform
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten zum Regierungsbezirk Unterfranken folgende kreisfreie Städte und Landkreise[1]:
kreisfreie Städte | jetzt |
---|---|
Aschaffenburg | |
Bad Kissingen | Landkreis Bad Kissingen |
Kitzingen | Landkreis Kitzingen |
Schweinfurt | |
Würzburg | |
Landkreise | siehe |
Landkreis Alzenau i.UFr. | Landkreis |
Landkreis Aschaffenburg | Landkreis |
Landkreis Bad Brückenau | Landkreis |
Landkreis Bad Kissingen | Landkreis |
Landkreis Bad Neustadt a.d.Saale | Landkreis |
Landkreis Ebern | Landkreis |
Landkreis Gemünden a.Main | Landkreis |
Landkreis Gerolzhofen | Landkreis |
Landkreis Hammelburg | Landkreis |
Landkreis Haßfurt | Landkreis |
Landkreis Hofheim i.UFr. | Landkreis |
Landkreis Karlstadt | Landkreis |
Landkreis Kitzingen | Landkreis |
Landkreis Königshofen i.Grabfeld | Landkreis |
Landkreis Lohr a.Main | Landkreis |
Landkreis Marktheidenfeld | Landkreis |
Landkreis Mellrichstadt | Landkreis |
Landkreis Miltenberg | Landkreis |
Landkreis Obernburg a.Main | Landkreis |
Landkreis Ochsenfurt | Landkreis |
Landkreis Schweinfurt | Landkreis |
Landkreis Würzburg | Landkreis |
Struktur vor 1972/78
In 1972/78 führte Bayern eine große Landkreisreform und Gemeindereform durch. Das Ziel war die Anzahl an existierenden Landkreisen, Kreisfreien Städten und Gemeinde zu verringern. Nach diesen Reformen wurden viele früher selbständige Orte und Gemeinde zu größeren Gemeinden zusammengeschlossen (z.T. wechselten sie dadurch auch den Landkreis). Auch wurden bisher existierende Landkreis zusammengeschlossen und die alten Landkreisnamen verschwanden. In einigen Gebieten von Bayern wechselten Landkreise oder Orte mit den Veränderungen auch den Regierungsbezirk.
Unterfrankens alte kommunale Verwaltungsstruktur:(**)
Unterfranken | seit 1972 | vor 1972 |
Landkreise | 9 | 23 |
Kreisfreie Städte | 3 | 4 |
Gemeinden | 308 | ? |
Landkreise (vor der Landkreis-, Gemeindereform in 1972 / 78):
- Alzenau in Ufr.
- Aschaffenburg
- Bad Brückenau
- Bad Kissingen
- Bad Neustadt an der Saale
- Ebern
- Gemünden
- Gerolzhofen
- Hammelburg
- Haßfurt
- Hofheim in Ufr.
- Karlstadt
- Kitzingen
- Bad Königshofen im Grabfeld
- Lohr am Main
- Marktheidenfeld
- Mellrichstadt
- Miltenberg
- Obernburg am Main
- Ochsenfurt
- Schweinfurt
- Volkach
- Würzburg
Kreisfreie Städte (vor der Landkreis-, Gemeindereform in 1972 / 78):
- Aschaffenburg
- Schweinfurt
- Würzburg
- Kitzingen
(**)
(Quelle: Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, Hrsg. W. Volkert)
Kirchliche Einteilung
Historisch bedingt ist Unterfrankens Bevölkerung stärker katholisch als in den anderen beiden fränkischen Regierungsbezirken. Unterfrankens Einwohner sind zu 75 % römisch-katholisch und zu 20% evangelisch-lutherisch, laut Daten von 1987. Dies ist darauf zurückzuführen, das der Hauptteil des heutigen Unterfrankens aus den katholischen Territorien des früheren Hochstifte Würzburg, Hochstift Fulda und Kurfürstentum Main besteht, neben anderen früheren weltlichen und kirchlichen Besitztümern (siehe Karten zur territorialen Entwicklung). In der Vergangenheit sind die Menschen hier entweder katholisch geblieben oder zum Katholizismus zurückgekehrt im Rahmen der Gegenreformation.
Evangelische Kirche
Evangelisch-Lutherisch
- Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern
- Kirchenkreis Ansbach-Würzburg
- Kirchenkreis Bayreuth
- Unterfranken Kirchliche Archive
Evangelisch-Reformiert
Katholische Kirche
Jüdisch
Religion der Bevölkerung (1987)
Religion der Bevölkerung (1987) | Bevölkerungszahl | Römisch- Katholisch |
Evangelische Kirche (**) |
Jüdisch | weitere Religionen |
Keine |
total | % | % | % | % | % | |
Bayern | 10.902.643 | 67 | 24 | 0,05 | 4 | 5 |
Unterfranken | 1.202.711 | 75 | 20 | 0,02 | 2 | 3 |
Landkreis Aschaffenburg | 152.367 | 83 | 11 | 0,01 | 3 | 3 |
Landkreis Bad Kissingen | 99.022 | 81 | 17 | 0,02 | 1 | 2 |
Landkreis Rhön-Grabfeld | 77.197 | 77 | 21 | 0,01 | 1 | 2 |
Landkreis Haßberge | 80.257 | 71 | 27 | 0,01 | 1 | 1 |
Landkreis Kitzingen | 79.304 | 54 | 43 | 0,01 | 1 | 2 |
Landkreis Miltenberg | 114.255 | 80 | 12 | 0,01 | 6 | 2 |
Landkreis Main-Spessart | 12.047 | 81 | 15 | 0,01 | 2 | 2 |
Landkreis Schweinfurt | 103.697 | 78 | 19 | 0,02 | 1 | 2 |
Landkreis Würzburg | 138.261 | 77 | 19 | 0,02 | 1 | 3 |
Aschaffenburg (Stadt) | 60.964 | 73 | 17 | 0,09 | 6 | 5 |
Schweinfurt (Stadt) | 51.962 | 56 | 33 | 0,03 | 7 | 4 |
Würzburg (Stadt) | 123.378 | 69 | 24 | 0,06 | 3 | 4 |
(**) incl. Freikirchen
(Daten: 1987, Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Genesis online)
Geschichte
Siehe hier eigene Seite:
Historische Politische Struktur
Vor 1803/1806/1814 bestand das Gebiet von Unterfranken aus einer Vielzahl von verschiedensten eigenständigen Staaten und kirchlichen und weltlichen Besitztümern (Kleinstaaterei).
Historische Vorgängerstaaten auf dem Gebiet von Unterfranken vor 1803/1806/1814:
- Hochstift Würzburg (auch Fürstbistum genannt, früheres kirchliches Fürstentum des Erzbistums)
- Territorien des Kurfürstentum Mainz
- Territorien des Hochstift Fulda
- Territorium der freien Reichsstadt Schweinfurt
- Kirchliche Territorien im Besitz des früheren Hochstift Bamberg
- Territorien des Deutschorden
- Territorien anderer fränkischer Klöster und Abteien
- Territorien fränkischer Grafen und freien Reichsritterschaft
Siehe hier auch:
Entwicklung der früheren administrativen Struktur von Unterfranken nach 1814:
Innerhalb der organisatorischen Struktur des Königreich Bayerns wurden die separaten Vorgängerstaaten auf dem Gebiet des heutigen Unterfrankens zusammengefügt und bildeten in:
- 1817: den neuen Untermainkreis (Verwaltungssitz: Würzburg)
Nach einer größeren Reorganisation der königlichen Verwaltung wurde der Kreis umbenannt in:
- 1837: Kreis Unterfranken und Aschaffenburg, das Gebiet blieb mehr oder weniger identisch.
Der Hauptteil dieser neu gebildeten Verwaltungsregion ist mehr oder weniger identisch mit dem Unterfranken von heute. In den folgenden Jahrzehnten gab es einige weitere Änderungen: z.B. in 1866: wurde das Bezirksamt Gersfeld an Preußen abgegeben, in 1938: Kreis Unterfranken und Aschaffenburg wurde umbenannt in Kreis Mainfranken, in 1946: Kreis Mainfranken wurde umbenannt in Regierungsbezirk Unterfranken, in 1972: es gab nur kleinere Verschiebungen im Grenzbereich zu anderen bayerischen Regierungsbezirken, jedoch größere Veränderungen innerhalb Unterfrankens. Siehe hier: Politische Struktur - Struktur vor 1972/78.
Abkürzung:
LG ä.O. = Landgericht älterer Ordnung / Landgericht ä.O.
Genealogische und Historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V.
- Genealogische Treffen in Randersacker
- Gruppen Familien- und Wappenkunde in der Stiftung Bahn-Sozialwerk BSW Bezirksgruppe Nürnberg
- Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg e. V.
Historische Gesellschaften
- Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e. V., vormals Historischer Verein von Unterfranken und Aschaffenburg
Genealogische und historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Franken Literatur - Abschnitt: Genealogische Literatur
- Pfrenzinger, Alfons: Mainfränkische Auswanderung nach Ungarn und den Österr. Erbländern im 18. Jahrhundert, Wien 1941, Neuauflage Vaihingen/Enz 1984, ISBN 9783924275051 (ISBN-13) / ISBN 392427505X
Historische Bibliografie
- Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken
- Hofmann, Hanns Hubert: Franken Reihe II Heft 1a: Unterfranken und Aschaffenburg mit den Hennebergischen und Hohenlohischen Landen am Ende des alten Reiches (1792); München 1956, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; (Beschreibung)
- Hofmann, Hanns Hubert: Franken Reihe II Heft 2: Franken seit dem Ende des alten Reiches; München 1955, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; (Beschreibung)
- Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg (1838-1938)
- Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst (1949-)
Ortslexika und Karten
Ortslexika
- Bayern Ortslexika Wie und wo findet man einen Ort in Bayern oder Franken ?
Karten
- Bayern Karten Hilfreiche Links zu Bayern spezifischen Karten für Genealogen.
- Franken Karten - 850 bis heute
- Hintergrund Information zu den u.g. Karten, siehe:
Karten zur territorialen Entwicklung Unterfrankens von 1789-1819:
- Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von Unterfranken, 1792
- Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von Unterfranken, 1789, (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren unterfränkischen eigenständigen Herrschaftsgebiete, z.B. Hochstift Würzburg (Fürstbistum), Kurfürstentum Main, Hochstift Fulda (Fürstbistum) und weitere kleinere weltliche und kirchliche Besitztümer )
- Frühere eigenständige Staaten auf dem Territorium von Unterfranken, 1789 - Karte 2, (sehr gute und detaillierte Karte, zeigt viele der früheren kleineren Herrschaftsgebiete, z.B. Freie Reichsstadt Schweinfurt, Grafschaft Wertheim und weitere.)
- Kurfürstentum Bayern, 1803
- Königreich Bayern, 1808
- Königreich Bayern, 1819 siehe: Untermainkreis
Karten zur Verwaltungsorganisation Unterfrankens, 1814 bis heute:
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1819, siehe: Untermainkreis
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1838, siehe: Kreis Unterfranken und Aschaffenburg
- Frühere Verwaltungseinheiten im Königreich Bayern, 1862, siehe: Kreis Unterfranken und Aschaffenburg
- Frühere Bezirksämter im Königreich Bayern, 1862
- Frühere Verwaltungseinheiten im Freistaat Bayern, 1932, siehe: Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg
- Karte Unterfranken heute - BLZ Bay. Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit
- Karte Bayern heute, inkl. Unterfranken, mit Verwaltungsdetails (7 Regierungsbezirke, alle Landkreise, Landkreisgrenzen etc.), als pdf.file (246 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_v.pdf
- Karte Bayern heute, inkl. Unterfranken, (mit großen Städten, Flüssen, Straßen), als pdf.file (400 KB), siehe: http://www.geodaten.bayern.de/bvv_web/downloads/bay_n.pdf
siehe auch:
Archive und Bibliotheken
Archive
- Staatsarchiv Würzburg
- Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
- Bayern Archive#Archive für Franken Wie findet man ein Archiv für Franken oder Bayern ?
Kirchliche Archive:
- Evangelisch-Lutherisch
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Nürnberg Bestände
- Kirchenbücher mit Download: Kirchenmatrikeln nach Orten.pdf
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Nürnberg Bestandsliste, GFF e.V. webpage
- Landeskirchliches Archiv, Kirchenbucharchiv Nürnberg Bestände
- Römisch-Katholisch
Bibliotheken
- Bay. Landesgeschichtliche Zeitschriftenschau Bay. Staatsbibliothek
- Bayerische Bibliographie, BVB - Bibliotheks Verbund Bayern
- Virtual Library Geschichte: Landes- und Regionalgeschichte
- The History Journals Guide
- WWWVL The World Wide Virtual Library: History Index
Verschiedenes
Auswanderung
Regionale Kulinarische Spezialitäten
Regionale Landschaften
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil A Seite 8-9
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Unterfranken. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Franken (Region). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Lower Franconia of the English Wikipedia
- Franconia of the English Wikipedia
- Franks - a Germanic tribe of the English Wikipedia
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | adm_369096 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 5926 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Bayern, Bavaria, Bavière, Beieren, Бавария (1946 -) ( Bundesland) Baiern, Churpfalz-Baiern, Pfalz-Baiern, Kurpfalz-Bayern, Bayern, Bavaria (1817-04-01 - 1946) ( HerzogtumKönigreichFreistaat) |
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Untergeordnete Objekte |
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