Groß Trukainen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
{{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} >  '''{{#var:Ortsname}}'''
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= Einleitung =


=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Mohrungen]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Ksi%C4%85%C5%BCnik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref> :
Groß Trukainen war eine politische [[Gemeinde]] im [[Kreis Mohrungen]]. Sie hatte im Jahre 1933: 79 und 1939: 91 Einwohner.<ref>[http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html#ew33mohrgrosstru www.verwaltungsgeschichte.de]</ref>
[[Achthuben (Landkreis Mohrungen)|Achthuben]] | [[Lindenhof (Landkreis Mohrungen)|Lindenhof]]
== Politische Einteilung ==
 
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= Politische Einteilung =
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== Ab 1945 ==
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* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}.<!--Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Prägsden|Mysłaki]], [[Klein Prägsden|Mysłaki Małe]] und [[Wuchsnig|Wuksniki]].--> Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Stadt-Gemeinde [[Liebstadt (Ostpreußen)|Liebstadt]] (polnisch: Gmina Miłakowo) im Landkreis Osterode (polnisch: Powiat ostródzki)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 317 Einwohner. <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> <ref name="LIEB"/>
{{:Liebstadt (Ostpreußen)/Gmina Miłakowo}}
 
== Von 1818 bis 1945 ==
{{:Landkreis Mohrungen/Kreis_1818}}
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,<br>wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.38 Herzogswalde im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Herzogswalde gehörte die [[Landgemeinde]] Herzogswalde. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/mohr/herzogsw.htm#fnverweis6</ref> <ref>Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] {{GOV-Quellenverweis|source_1044649}}</ref> <ref name="GEMEIN1"/>
{{:Mohrungen/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Herzogswalde hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Herzogswalde gehörte  zum Standesamt Herzogswalde. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN1"/>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.<br>So wurden am 31.10.1928 die Landgemeinde Achthuben und der Gutsbezirk Wuchsnig-See in die Landgemeinde Herzogswalde eingegliedert.<ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Herzogswalde in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Herzogswalde bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
 
==Verwaltung==
{{:Herzogswalde (Landkreis Mohrungen)/Standesamt}}
==== Einwohnerzahlen ====
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!1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.186</ref>
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==== Schulorte ====
* Schulorte (ev.) um 1890: [[Herzogswalde (Landkreis Mohrungen)|Herzogswalde]], [[Groß Trukainen]] und [[Waltersdorf (Landkreis Mohrungen)|Waltersdorf]].<ref>Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 170-171</ref>


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
=== Evangelische Kirchen ===
== Evangelische Kirchen ==
* [[Herzogswalde-Waltersdorf, Evangelisch-Lutherische Gemeinde]]
{{:Herzogswalde (Landkreis Mohrungen)/Kirchspiel(ev)}}


=== Katholische Kirchen ===
== Katholische Kirchen ==
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
{{:Liebstadt (Ostpreußen)/Kirche(rk)}}
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Groß Trukainen war ursprünglich, das heißt in der Zeit des Deutschordensstaates, ein [http://www.de.wikipedia.org/Hakenzinsdorf prußisches Dorf] gewesen. Zwischen 1579 und 1600 wurde es zu einem herzoglichen Zinsdorf. Radzimanowski fand folgende historische Namensformen des Ortes:


* 1448 Torkonen (Großes Zinsbuch des Deutschen Ordens)
= Geschichte =
* 1531 Trakey
=== Name ===
* 1539 Trakein
*'''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Herczogenwalt <ref name="PRUTH"/>  <ref name="GOLD"/> <ref name="TOPO1820"/>
* 1579 Trakeinen
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
* 1600 Trockeinen
* '''{{#var:Ortsname}}''' war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Liebstadt, welches zur [[Kommende|Komturei]] Elbing gehört. <ref name="PRUTH">Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.94</ref>
* 1790 Truckeinen
* '''1323:''' Herzogswalde wird erstmals erwähnt
* '''1437:''' Im Zinsbuch des [[Deutscher Orden|Ordens]] waren in Herczogenwalt 90 Hufen vermerkt, für die je Hufe ½ Mark an [[Lichtmeß]] gezinst wurden.
:Das Dorf besaß 5 Hufen, für die sie je Hufe ½ Mark an Lichtmeß gaben.
:Der Krug zinste 1½ Mark an Lichtmeß. Der Schulze zinste 1½ Mark, die Mark Zins konnte mit 12 Mark abgelöst werden.
:Die gesamten Abgaben des Dorfes beziffert das Zinsbuch auf 50½ Mark. <ref name="PRUTH"/>


<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Herzogswalde war :
:1. königliches Vorwerk
:2. ein königliches und cöllmisches Dorf
:mit einer Kirche, Mater von Waltersdorf, und 82 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt Liebstadt im landräthlichen Kreis Morungen. Die geistliche Insektion war Preußisch Holland.  <ref name="GOLD">{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.66|Kat=no|66}}</ref> <br>
* '''1820:''' Herzogswalde war ein königliches und cöllmisches Dorf mit 93 Feuerstellen und 467 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Herzogswalde.
: Herzogswalde gehörte zum königlichen Amt Mohrungen. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften ==  
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
=== Goldbecks Topographie 1785 ===
Trukeinen, Königliches Dorf
* Anzahl der Feuerstellen: 13
* Landräthlicher Kreis: Morungen
* Justizkreis: Salfeld
* Hauptamts- oder Domainenamtsbezirk: Liebstadt
* Eingepfarrt zur Kirche: zu Hertzogswalde
* Gerichtsobrigkeit: Der König <ref>{{GBS|Mww_AAAAcAAJ|Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785|Kat=no|193}}</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
= Genealogische und historische Quellen =
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
==== Visitationsbericht 1790 ====
(nach Radzimanowski, Seite 24f.)
'''Hochzinser'''
* Jacob Steckell, Schulze
* Jacob Losch
* Johann Lehrmann
* Jacob Woelck
'''Scharwerksbauern'''
* Andreas Nehm
* Christoph Goetz
* Christoph Riemer
* Michael Preuss
* Christoph Riemer jun.
* Johann (Hans) Lange
'''Eigenkätner'''
* Hans Zimmermann
* Johann Woelck
'''Schulmeister'''
* Beymer (1795 Gottfried Hahn)
'''Dorfhirte'''
* Casimier Schultz (laut Prästationstabelle, im Visitationsbericht nicht namentlich erwähnt)


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== Bibliografie ==
= Bibliografie =
* {{LitDB-Volltextsuche|{{#var:Ortsname}}}}
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=== Genealogische Bibliografie ===
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
* Kersten Radzimanowski, Groß Trukainen, in: Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten. 108. Ausgabe (Ostern 2006), Seite 24-28. [http://www.mohrungen.eu/pdfs/108.ausgabe.pdf Digitalisat]
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:PRUTHENIA TOM III Olsztyn 2008}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
= Archive und Bibliotheken =
=== Archive ===
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
= Verschiedenes =
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=== Karten ===
<!-- === Karten === -->
* Meßtischblatt 2086 Reichau Jahrgang 1936 [http://www.amzpbig.com/maps/2086_Reichau_1936.jpg]
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->


== Weblinks ==
= Weblinks =
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* [http://www.mohrungen.eu Kreisgemeinschaft Mohrungen]. Dort auch Digitalisate der Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten.
* {{Wikipedia-Link |Miłakowo|Liebstadt}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Miłakowo_(gmina)|Gmina Miłakowo}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Książnik|Herzogswalde}}
*  [http://www.morag.pl/ Offizielle Seite der Gemeinde Mohrungen (polnisch)]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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=Fußnoten=
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Mohrungen

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Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Landkreis Mohrungen in Ostpreußen.

Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Trukainen

Klogehnen (Klugajny)Polkehnen (Polkajny)Paulken (Pawełki)Bornädtken (Biernatki)Karneyen (Głodówko)Rosenau (Rożnowo)Maulfritzen (Rotajny)Sportehnen (Sportyny)Gillwalde (Żołędno)Stollen (Stolno)
Herzogswalde (links unten) auf der Reymann Spezialkarte Nr.19 Heilsberg um 1800 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Trukainen war eine Gemeinde im Landkreis Mohrungen.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Książnik. [1]
Zur Gemeinde Trukainen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] :

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Mohrungen gegründet, er löste den Mohrungschen Kreis ab. Zum Kreis Mohrungen gehörten die Kirchspiele Liebstadt, Silberbach, Kahlau,
    Herzogswalde, Mohrungen, Reichau, Alt Christburg, Miswalde, Liebwalde, Altstadt, Arnsdorf, Wilmsdorf, Simnau, Saalfeld, Weinsdorf, Schnellwalde, Jäskendorf,
    Sonnenborn mit Venedien und Samrodt.
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.38 Herzogswalde im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Herzogswalde gehörte die Landgemeinde Herzogswalde. [5] [6] [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Herzogswalde hatte ein eigenes Standesamt. Die Landgemeinde Herzogswalde gehörte zum Standesamt Herzogswalde. [10] [7]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurden am 31.10.1928 die Landgemeinde Achthuben und der Gutsbezirk Wuchsnig-See in die Landgemeinde Herzogswalde eingegliedert.[5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Herzogswalde in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Herzogswalde bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Herzogswalde

  • Trukainen gehörte zum Standesamt Herzogswalde.
  • Das Standesamt Herzogswalde wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Herzogswalde gehörten folgende Orte : Herzogswalde, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Herzogswalde

Einwohnerzahlen

1820 [11] 1885 [7] 1905 [10] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
467 868 725 710 705 695


Schulorte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Herzogswalde - Waltersdorf

Schulorte
Friedhöfe

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Liebstadt

Kirchspiel Geschichte
  • 2.1.1873: Verordnung und Bekanntmachungen des Königl. Ministeriums
    Die Erhebung der bisherigen Seelsorg-Station zu Liebstadt, Kreises Mohrungen, zur katholischen Pfarrei betreffend:
  1. Zur besseren Pastoration der Katholiken in dem östlichen Theile des Kreises Mohrungen, welche sich ehedem an die benachbarten katholischen Pfarrkirchen des alten Ermlandes hielten,
    wurde im Jahre 1864 von Unserem in Gott ruhenden unmittelbaren Amtsvorgänger ein Geistlicher in Liebstadt angestellt. Nachdem sich inzwischen die kirchlichen Verhältnisse sich
    dortselbst so weit ausgebildet haben, daß eine Kirche aus den milden Gaben erbaut und ein Kirchhof beschafft worden ist, so glauben Wir, daß die Zeit gekommen, den dortigen Gläubigen
    die Wohlthat einer nach kirchlichen Vorschriften geregelten, mit allen Pfarrechten ausgestatteten und dadurch befestigten Seelsorge zuzuwenden. Demzufolge erheben Wir die bisherige Seelsorg-Station zu einer Pfarre mit dem Wohnsitz des Pfarrers in Liebstadt und die dortige Kreuzkirche zu einer Pfarrkirche und verordnen nach der Anhörung der Interessenten in Betreff der Einrichtung und Begrenzung dieser Pfarre, wie folgt:
§1: Den Bezirk der katholischen Pfarre in Liebstadt werden die katholischen Einwohner in den nachbenannten Ortschaften und deren Abbauten bilden:
I. Im Kreise Mohrungen
1. Abrahamsheide, 2. Achthuben, 3. Banners, 4. Gr. Bergling, 5.Blumen, 6. Bobanden, 7. Alt Bollitten, 8. Neu Bollitten, 9. Bornadedken, 10. Carneyen, 11. Gartenpungel, 12. Gr. Gillgehnen, 13.Gillwalde, 14. Goldbach. 15. Gottesgabe, 16. Gudnick, 17. Hartwich, 18. Groß Hermenau, 19. Klein Hermenau, 20. Herzogswalde, 21. Klogehnen, 22. Kollings, 23. Lettau, 24. Liebstadt, 25. Maulfritzen, 26. Alt Menzels, 27. Neu Menzels, 28. Narienmühle, 29. Naegelack, 30. Paulken, 31. Pittehnen, 32. Polkehnen, 33. Ponarien, 34. Alt Reichau, 35. Reichenthal,
36. Reichertswalde, 37. Rosenau, 38. Royen, 39. Sackstein, 40. Schillings 41. Schodehnen, 42. Silberbach, 43. Sorrehnen, 44. Sporthenen, 45. Stobnitten, 46. Stollen, 47. Trukainen,
48. Waltersdorf, 49. Weeskenthal, 50. Workallen, 51. Wuchsnig
II. Im Kreise Preußisch Holland
52. Pfeiffertswalde, 53. Reichswalde, 54. Rudolphsmühle, 55. Sommerfeld, 56. Weeskenit
Der Pfarrverband, in welchem einige der genannten Ortschaften bisher zu anderen Pfarreien gestanden haben, wird hierdurch aufgehoben.
§2: Die katholische Pfarre Liebstadt gehört zu dem Dekanat Gutstadt, und hat sich der Pfarrer der kanonischen Visitation des Erzpriesters zu unterwefen.
(Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten) [17]

Geschichte

Name

  • Trukainen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Herczogenwalt [18] [19] [11]

Ordensstaat bis 1525

  • Trukainen war ein Dorf zur Ordenszeit, es gehörte zum Kammeramt Liebstadt, welches zur Komturei Elbing gehört. [18]
  • 1323: Herzogswalde wird erstmals erwähnt
  • 1437: Im Zinsbuch des Ordens waren in Herczogenwalt 90 Hufen vermerkt, für die je Hufe ½ Mark an Lichtmeß gezinst wurden.
Das Dorf besaß 5 Hufen, für die sie je Hufe ½ Mark an Lichtmeß gaben.
Der Krug zinste 1½ Mark an Lichtmeß. Der Schulze zinste 1½ Mark, die Mark Zins konnte mit 12 Mark abgelöst werden.
Die gesamten Abgaben des Dorfes beziffert das Zinsbuch auf 50½ Mark. [18]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Herzogswalde war :
1. königliches Vorwerk
2. ein königliches und cöllmisches Dorf
mit einer Kirche, Mater von Waltersdorf, und 82 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänenamt Liebstadt im landräthlichen Kreis Morungen. Die geistliche Insektion war Preußisch Holland. [19]
  • 1820: Herzogswalde war ein königliches und cöllmisches Dorf mit 93 Feuerstellen und 467 Seelen. Es gehörte zum Kirchspiel Herzogswalde.
Herzogswalde gehörte zum königlichen Amt Mohrungen. [11]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • PRUTHENIA TOM III Olsztyn 2008
Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15.Jahrhunderts
Joachim Stephan, S.65-143
Digitalisat Jahrbuch PRUTHENIA 2008
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Trukainen

Karten

  • Meßtischblatt 2086 Reichau Jahrgang 1936 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung TRUNENKO03BX
Name
  • Trokajny Quelle (${p.language})
  • Groß Trukainen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -) Quelle
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50137
externe Kennung
  • SIMC:0481933
Karte
   

TK25: 2086

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Powiat ostródzki (1945) ( Landkreis) Quelle

Groß Trukainen (1818-02-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle 25.34 Quelle Landgemeinde 22.31 Quelle

Groß Trukainen, Trokajny (1946-06-28 -) ( Schulzenamt) Quelle

Herzogswalde-Waltersdorf (1820 -) ( Kirchengemeinde) Quelle S.186.61

Liebstadt (Hl. Kreuz), Liebstadt, Miłakowo (Podwyższenia Krzyża Świętego) (1905 -) ( Pfarrei) Quelle Landgemeinde 22.31

Miłakowo ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Ksi%C4%85%C5%BCnik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  3. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  4. 4,0 4,1 Satzung der Gminy Miłakowo Dieses Werk wird im GOV als source_1047425 zitiert.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/herzogsw.htm#fnverweis6
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871] Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  7. 7,0 7,1 7,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173
  11. 11,0 11,1 11,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.186
  12. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  13. 13,0 13,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 170-171
  15. 15,0 15,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S. 170-171
  16. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,Nr.1,1873 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. 18,0 18,1 18,2 Die Besiedlung der Komturei Elbing bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts, Pruthenia, TOM III, Olsztyn 2008, S.94
  19. 19,0 19,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.66


Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Orte im Amtsbezirk Herzogswalde ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Achthuben | Alt Menzels | Banners | Blumen | Gartenpungel | Groß Trukainen | Herzogswalde | Klein Prägsden | Lindenhof | Neu Menzels | Näglack | Pittehnen | Prägsden | Reichenthal | Wuchsnig


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau